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Das Feuer im Nationalpark Harz in Sachsen-Anhalt hat sich zuletzt nicht weiter ausgebreitet. Der Löscheinsatz vom Dienstag zeige Erfolge, teilte das Landratsamt des Landkreises Harz am Mittwoch in Halberstadt mit. Die Löscharbeiten liefen weiter. So waren wieder mehrere Einsätze der Löschhubschrauber und der beiden Löschflugzeuge aus Italien geplant.
Zwei Tage nach einem schweren Erdbeben im Südwesten Chinas ist die Zahl der Todesopfer auf 74 gestiegen, Dutzende Menschen galten am Mittwoch weiterhin als vermisst. Mehr als 21.000 Menschen wurden nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders CCTV aus besonders gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht.
In Duisburg ist ein Vater mit seinem Sohn von der Rheinströmung erfasst und abgetrieben worden. Beide galten daraufhin als vermisst, wie die Polizei in der Ruhrgebietsstadt am Mittwoch mitteilte. Das Unglück ereignete sich demnach am Dienstagabend im Stadtteil Baerl. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Neunjährige im Wasser gespielt haben, als er von der Strömung mitgerissen wurde.
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Mittwoch (09.00 Uhr) über die ungarische Straßenmaut. Zum Befahren von Autobahnen und Schnellstraßen wird dort eine Vignette benötigt. Ein ungarisches Unternehmen, das die Maut eintreibt, klagte gegen den deutschen Autovermieter Hertz. (Az. XII ZR 7/22)
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Mittwoch (10.00 Uhr) über ein deutsches Asylverfahren nach der Anerkennung als Flüchtling in Griechenland. Es geht um eine Frau aus Syrien und ihre kleine Tochter. Sie bekamen in Deutschland nur subsidiären Schutz und wollen Flüchtlingsschutz. (Az. BVerwG 1 C 26.21)
Der E-Zigaretten-Hersteller Juul Labs hat sich mit 34 US-Bundesstaaten auf die Zahlung von Bußgeld in Höhe von 438,5 Millionen Dollar (442,8 Millionen Euro) geeinigt, um ein Verfahren gegen ihn beizulegen. Die Bundesstaaten werfen dem Unternehmen vor, seine Produkte gezielt an Minderjährige vermarktet zu haben. Wie der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, am Dienstag mitteilte, soll Juul laut der Vereinbarung in den kommenden sechs bis zehn Jahren Zahlungen an einzelne US-Staaten leisten.
Nach dem rätselhaften Absturz eines Privatflugzeugs über der Ostsee hat die lettische Marine menschliche Überreste und Wrackteile gefunden. An der Absturzstelle seien im Meer elf Trümmer der Cessna 551 und womöglich auch Gepäckstücke gefunden worden, sagte Armeesprecherin Liva Veita am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Sie sprach auch von "einigen Leichenteilen", die geborgen wurden.
Ein von Angehörigen der Punkerszene auf der Nordseeinsel Sylt errichtetes Protestcamp ist von den Behörden zu Recht aufgelöst worden. Das entschied das Verwaltungsgericht im schleswig-holsteinischen Schleswig nach Angaben vom Dienstag in einem Eilverfahren. Es folgte der Bewertung der Versammlungsbehörde des Kreises Nordfriesland, die sich auf unzureichende sanitäre Verhältnisse und Lärmbelästigung berufen hatte. Eine Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ist möglich.
Wegen Doppelmord an einer 24-Jährigen und ihrem vierjährigen Sohn hat das Kölner Landgericht einen 25-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Kammer stellte zudem die besondere Schwere der Schuld des Angeklagten fest, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Die Richter sahen es demnach als erwiesen an, dass Anil G. im November vergangenen Jahres in der Nähe des Hafens im Stadtteil Niehl die Frau, eine ehemalige Freundin, und den gemeinsamen Sohn erstochen hatte.
Die Familien von vier europäischen Häftlingen im Iran haben der Europäischen Union mangelnden Einsatz für die ihrer Ansicht nach illegal Inhaftierten vorgeworfen. "Wir, die Angehörigen der Staatsbürger aus Frankreich, Schweden, Deutschland und Österreich, die vom iranischen Regime illegal inhaftiert wurden, sind entsetzt, dass die Europäische Union diese Verbrechen zu ignorieren scheint", heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben an den EU-Außenbeauftragten Josep Borrell.
Die Polizei in Hessen hat zwei professionelle Marihuanaplantagen und 55 Kilogramm Drogen entdeckt. Vier Tatverdächtige wurden vor einer Woche festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Marburg, das Landeskriminalamt in Wiesbaden und das Zollfahndungsamt Frankfurt am Main am Dienstag mitteilten.
Im Südwesten Chinas haben am Dienstag tausende Rettungskräfte nach Überlebenden des schweren Erdbebens gesucht. Hunderte Menschen wurden nach Berichten der chinesischen Staatsmedien noch in den Trümmern vermisst oder waren in Bergdörfern von der Außenwelt abgeschnitten. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 66. Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders CCTV wurden mehr als 6500 Helfer in die betroffene Provinz Sichuan entsandt.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat gegen einen Mitarbeiter der Stadt und den Geschäftsführer einer Reinigungsfirma Anklage wegen Bestechlichkeit beziehungsweise Bestechung erhoben. Es geht um das Putzen von Schulgebäuden, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Die Firma soll den städtischen Mitarbeiter bestochen und dafür bevorzugt Aufträge bekommen haben.
Der im Mordfall Ayleen festgenommene Tatverdächtige hat die Tötung der 14-Jährigen aus Baden-Württemberg gestanden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Gießen am Dienstag mitteilten, führte der aus Hessen stammende Beschuldigte die Ermittler außerdem zu dem an einem Feldweg im Landkreis Gießen gelegenen Tatort und zu abgelegten Kleidungsstücken des Opfers.
Nach dem rätselhaften Absturz eines Privatflugzeugs in der Ostsee suchen Rettungskräfte weiter nach den vier Insassen aus Deutschland. An der Absturzstelle vor der Küste Lettlands seien Suchmannschaften aus Lettland, Litauen und Schweden mit Booten und Hubschraubern im Einsatz, teilte die lettische Luftfahrtbehörde am Montagabend mit. Der schwedische Einsatzleiter Lars Antonsson sagte der Nachrichtenagentur AFP, bisher seien keine Leichen gefunden worden.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig setzt am Dienstag (10.00 Uhr) seine mündliche Verhandlung über die Versetzung eines Generals in den Ruhestand fort. Er diente vorübergehend als Befehlshaber des Nato-Kommandos im niederländischen Brunssum und führte dabei den Dienstgrad General, wurde aber nicht dauerhaft befördert. Stattdessen wurde er zunächst zurück nach Berlin und dann als Generalleutnant in den Ruhestand versetzt. (Az. 1 WB 29.21)
Einen Tag nach einer Serie von Messerangriffen mit mindestens zehn Toten in Kanada ist einer der beiden verdächtigten Brüder tot aufgefunden worden. Wie eine Polizeivertreterin in der Provinz Saskatchewan am Montag (Ortszeit) mitteilte, wurde die Leiche "mit sichtbaren Verletzungen" in einer der Ortschaften entdeckt, in denen die tödlichen Taten stattgefunden hatten.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,6 im Südwesten Chinas sind dem staatlichen Fernsehsender CCTV zufolge mindestens 46 Menschen ums Leben gekommen. 50 weitere Menschen wurden verletzt, 16 galten als vermisst. Das Beben am Montag in der Provinz Sichuan löste nach Angaben des Staatssenders Erdrutsche aus, die schwere Schäden an Gebäuden verursachten. In einigen Gegenden fiel der Strom aus.
Nach dem Tod einer 27-Jährigen in der Starzlachklamm im Allgäu bei einer Canyoningtour hat die Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen zwei Tourführer eingeleitet. Wie die Polizei in Kempten am Montag mitteilte, wird den beiden die fahrlässige Tötung der Frau zur Last gelegt. Die Guides, eine 32 Jahre alte Frau und ein 49 Jahre alter Mann, hatten demnach die Gruppe mit der 27-Jährigen betreut.
Im Prozess um die Tötung eines Tankstellenmitarbeiters im Streit um die Maskenpflicht im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein hat die Staatsanwaltschaft am Montag eine lebenslange Haftstrafe gefordert. Ihrem Plädoyer vor dem Landgericht Bad Kreuznach zufolge soll der 50-jährige Angeklagte wegen Mordes ins Gefängnis. Sie forderte darin zugleich die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.
Sechs Jahre nach dem Lkw-Anschlag im südfranzösischen Nizza mit 86 Todesopfern hat in Paris der Prozess gegen acht mutmaßliche Helfer des Täters begonnen. Sieben Angeklagte erschienen am Montag vor Gericht, der achte befindet sich derzeit in Tunesien in Haft. Zu den Toten zählten auch drei Berlinerinnen.
Nach einem rätselhaften Irrflug quer durch Europa ist vor Lettlands Küste ein Privatflugzeug abgestürzt, das offenbar vier Menschen aus Deutschland an Bord hatte. Die Kursänderung der Cessna 551 auf dem Weg von Südspanien nach Köln löste am Sonntag den Einsatz von Kampfjets aus Deutschland und anderen europäischen Ländern aus. Laut Medienberichten vom Montag waren ein Unternehmer aus dem Rheinland, seine Frau, seine Tochter und deren Lebensgefährte an Bord der Cessna.
Muss ein Geschädigter nach einem Autounfall statt seines kaputten Sportwagens zeitweise einen normalen Mittelklassewagen fahren, kann er dafür vom Unfallverursacher keine Entschädigung verlangen. Die Nutzung eines Mittelklassewagens für Stadt- und Bürofahrten sei "zumutbar", entschied das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung. Die damit verbundene Einschränkung des Fahrvergnügens stelle einen immateriellen und damit nicht ersatzpflichtigen Schaden dar. (Az. 11 U 7/21)
Ein Familienvater aus Nordrhein-Westfalen soll seine eigenen weiblichen Angehörigen mit versteckten Kameras "bei intimen Handlungen" gefilmt haben. Das teilten bayerische Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Bamberg und Regensburg mit. Sie nahmen den Mann demnach in einem Hotel im oberpfälzischen Landkreis Schwandorf auf frischer Tat beim Herunterladen von Kinderpornografie aus dem Internet fest. Die Kameras wurden anschließend bei einer Hausdurchsuchung entdeckt.
Ein Unternehmer aus dem Rheinland soll Medienberichten zufolge an Bord des Privatflugzeugs gewesen sein, das nach einem rätselhaften Irrflug über Europa in die Ostsee stürzte. Das berichtete am Montag unter anderem der Kölner "Express" unter Berufung auf das familiäre Umfeld des Mannes. Demnach soll der Mann die Maschine vom Typ Cessna gesteuert haben. Mit an Bord befanden sich dem Bericht zufolge seine Ehefrau, seine Tochter und deren Lebensgefährte.
Kanada ist von einer Serie tödlicher Messerangriffe mit mindestens zehn Todesopfern erschüttert worden. Wie die Polizei der Provinz Saskatchewan mitteilte, ereigneten sich die Bluttaten aus unklaren Motiven am Sonntag (Ortszeit) an gut einem Dutzend Orten in der entlegenen Indigenen-Gemeinde James Smith Cree Nation sowie dem Nachbarort Weldon. Die Polizei leitete eine Großfahndung nach den mutmaßlichen Tätern ein. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau reagierte bestürzt.
Mit dem Ferienende in Bayern und Baden-Württemberg rollt die letzte große Sommerreisewelle. Wie der ADAC am Montag in München berichtete, wird sich der Rückreiseverkehr am bevorstehenden Wochenende vor allem auf den Autobahnen in Süddeutschland bemerkbar machen. Bei schönem Wetter seien deutschlandweit aber zudem etliche Späturlauber, Wochenendausflügler und Bergwanderer unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind.
Rund 200 Feuerwehrleute haben im Nationalpark Harz weiter gegen einen Waldbrand gekämpft. Das Feuer sei nach wie vor nicht unter Kontrolle, teilte das Landratsamt des Landkreises Harz im sachsen-anhaltischen Halberstadt in der Nacht zum Montag mit. Insgesamt brannten demnach rund 150 Hektar Wald. Die Feuerwehr war auch in der Nacht im Einsatz. Der Brand habe sich in der Nacht nicht weiter ausgebreitet.
Wenige Tage nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf Argentiniens umstrittene Vizepräsidentin Cristina Kirchner hat die Polizei in Buenos Aires die Lebensgefährtin des mutmaßlichen Angreifers festgenommen. Die 23-Jährige wurde am Sonntag in einem Bahnhof im Stadtteil Palermo festgenommen, wie argentinischen Medien berichteten. Sie hatte nach dem fehlgeschlagenen Schusswaffenangriff am vergangenen Donnerstag mehrere Interviews zu dem Verdächtigen gegeben.
Bei mehreren Messerangriffen in einem ländlichen Gebiet Kanadas sind mindestens zehn Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt worden. Die Polizei fahndete nach den Angriffen am Sonntag in der Provinz Saskatchewan nach zwei Verdächtigen, wie eine Polizeivertreterin mitteilte. Die Hintergründe der Bluttaten in der Indigenen-Gemeinde James Smith Cree Nation sowie der nahegelegenen Ortschaft Weldon waren zunächst unklar.
Im Prozess um die Tötung eines Tankstellenmitarbeiters im Streit um die Maskenpflicht wird am Montag (13.00 Uhr) vor dem Landgericht im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach der Beginn der Plädoyers erwartet. Die Beweisaufnahme wurde beim vergangenen Termin Ende August geschlossen. Ein 50-Jähriger ist wegen Mordes angeklagt, weil er den Beschäftigten im September 2021 in Idar-Oberstein erschossen haben soll. Die Tat löste großes Entsetzen aus.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal wird am Montag in Brüssel erwartet. Er nimmt dort an Gesprächen mit der EU teil (Beginn 12.15 Uhr, Pressekonferenz gegen 15.30 Uhr). Der Assoziationsrat wird von Schmyhal und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell geleitet. Hauptthemen sind eine stärkere Zusammenarbeit und die Unterstützung der EU für Kiew im russischen Angriffskrieg.
Ein Bundesgericht in der US-Metropole Los Angeles hat zum wiederholten Mal die Klage des Mannes abgewiesen, dessen Baby-Foto das über 30 Millionen mal verkaufte Album "Nevermind" der Band Nirvana schmückt. Der Kläger habe wichtige Fristen zur Begründung seiner Klage versäumt, erklärte der zuständige Richter in der am Freitag veröffentlichten Urteilsbegründung. Das Foto zeigt den damals vier Monate alten Spencer Elden nackt und unter Wasser in einem Pool.
Ein 35 Jahre alter Bergsteiger ist am Sonntag im Berchtesgadener Land tödlich verunglückt. Der Bergunfall ereignete sich auf dem Hohen Göll am Mannlgrat. Nach Angaben der Polizei war der 35-jährige Mann aus Sonthofen zusammen mit seiner 30-jährigen Begleiterin auf dem Weg vom Kehlsteinhaus in Richtung Schustersteig, als das Paar auf der Hälfte des Weges beschloss, umzudrehen.
Ein Mann hat in Berlin seine 27-jährige Ehefrau mit einer Axt erschlagen. Als die Polizei an der Wohnung im neunten Geschoss eines Wohnhauses im Stadtteil Lichtenberg eintraf, hieb der 23-Jährige gerade mit der Axt auf eine Frau ein, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.
Bei einem starken Gewitter ist am Samstag in der Starzlachklamm im Allgäu eine Frau von den Wassermassen mitgerissen worden und ums Leben gekommen. Die zunächst vermisste 27-Jährige wurde am Sonntag tot aufgefunden, wie die Polizei in Sonthofen mitteilte. Zwei weitere Menschen, die ebenfalls an Canyoning-Touren durch das schmale Felstal teilnahmen, wurden verletzt.
Ein 20-Jähriger ist in Neuss in Nordrhein-Westfalen unter eine Straßenbahn geraten und ums Leben gekommen. Der Mann aus Rheinland-Pfalz kam am Sonntagmorgen aus bislang unbekannter Ursache in Höhe einer Haltestelle unter den letzten Waggon der Tram, wie die Polizei mitteilte. Der Straßenbahnfahrer bemerkte dies nicht und setzte seine Fahrt fort.
Wegen eines Waldbrandes in der Nähe von Schierke im Nationalpark Harz ist das Brockenplateau und der unmittelbare Bereich um den Brocken gesperrt worden. Das am Samstag ausgebrochene Feuer habe sich in der Nacht zum Sonntag ausgebreitet und sei "nicht unter Kontrolle", teilte die Stadt Wernigerode mit. Bislang seien 62 Hektar von dem Waldbrand erfasst.
Ein in einem Baumarkt in Heidelberg eingeschlossener Mann ist von der Polizei befreit worden. Die Beamten wurden alarmiert, nachdem am Freitagabend mehrere Einbruchsalarme des Baumarktes ausgelöst wurden, wie das Polizeipräsidium in Mannheim am Sonntag berichtete.