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Ein Jugendlicher, den das Berliner Kammergericht als Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im Irak verurteilte, darf einem Urteil zufolge ausgewiesen werden. Von ihm gehe weiterhin eine Gefahr für die Bundesrepublik aus, erklärte das Verwaltungsgericht Berlin am Dienstag. Das Gericht gab damit der Berliner Ausländerbehörde Recht. (VG 13 K 41.19)
Im bundesweit ersten Prozess im Zusammenhang mit Blockadeaktionen der Gruppe Letzte Generation hat das Amtsgericht Berlin-Tiergarten einen 20-jährigen Klimaaktivisten zu 60 Stunden Freizeitarbeit verurteilt. Das Gericht sprach Nils R. am Dienstag für seine Teilnahme an einer Straßenblockade in der Hauptstadt der Nötigung schuldig. R. hatte sich demnach am 29. Juni zusammen mit anderen Aktivistinnen und Aktivisten der Gruppe auf eine Auffahrt zur Autobahn 100 gesetzt und festgeklebt.
In Bayern ist eine 55-Jährige beim Absturz von einem Klettersteig gestorben. Die Frau fiel kurz vor dem Ende des Mindelheimer Klettersteigs bei Oberstdorf an einer ungesicherten Stelle rund 300 Meter in die Tiefe, wie die Polizei in Kempten am Dienstag mitteilte. Dabei zog sie sich in dem felsdurchsetzten Gelände am Montagnachmittag tödliche Verletzungen zu.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) wird dieses Jahr mit dem Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden geehrt. Er werde "für sein langjähriges, herausragendes Engagement für ein liberales und aufgeklärtes Deutschland ausgezeichnet", erklärte die Organisation am Dienstag. "Sein Einsatz gegen Antisemitismus sowie sein Einstehen für die jüdische Gemeinschaft und den Staat Israel sind dabei ebenso zu würdigen wie sein Bekenntnis zur freien Religionsausübung."
In Münster sucht die Polizei nach einer brutalen Prügelattacke auf einen Helfer am Rande einer Veranstaltung zum Christopher Street Day (CSD) weiter nach dem Tatverdächtigen. Inzwischen seien schon mehrere Hinweise eingegangen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag in der nordrhein-westfälischen Stadt. Zudem seien für Dienstag weitere Zeugenvernehmungen geplant, die hoffentlich neue Ansätze und eine "heiße Spur" erbrächten.
Ein 26-Jähriger soll im nordrhein-westfälischen Greven seine ein Jahr jüngere Nachbarin getötet und deren Leiche in einem Gebüsch abgelegt haben. Nach Polizeiangaben vom Dienstag verstrickte sich der Mann bei Vernehmungen in Widersprüche und gestand die Tat. Er nannte dabei auch den Ort, an dem er die Leiche der seit Sonntag vermissten Frau versteckt hatte.
Bei einem Verkehrsunfall in Baden-Württemberg sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Ihre Fahrzeuge stießen am Montagabend auf einer Bundesstraße im Landkreis Waldshut frontal zusammen, wie die Polizei in Freiburg am Dienstag berichtete. Durch den Aufprall wurden die Fahrzeuge komplett zerstört. Die beiden 24 und 69 Jahre alten Fahrer starben noch an der Unfallstelle.
Nach den heftigen Überschwemmungen in Pakistan wird langsam das ganze Ausmaß der Katastrophe deutlich. Das Land benötige umgerechnet mehr als zehn Milliarden Euro, um die beschädigte Infrastruktur zu reparieren und wiederaufzubauen, sagte Planungsminister Ahsan Iqbal am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Besonders in den Bereichen Telekommunikation, Straßen und Landwirtschaft seien massive Schäden entstanden.
In China hat die Polizei vor dem Hintergrund eines der größten Bankenskandale des Landes mehr als 200 Verdächtige festgenommen. Nach Angaben der Polizei der Stadt Xuchang in der zentralchinesischen Provinz Henan vom Montag wurden 234 Menschen festgenommen, es gebe "bedeutende Fortschritte" bei der Wiederbeschaffung des gestohlenen Geldes. Vier Banken in der Provinz Henan hatten monatelang private Bankkonten eingefroren. Laut der regionalen Bankenaufsichtsbehörde waren die Guthaben für "illegale und kriminelle Aktivitäten" genutzt worden.
Wegen einer mutmaßlichen Jagd auf Riesenschildkröten auf den berühmten Galápagos-Inseln hat Ecuadors Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet. Die Ermittlungsbehörde erklärte am Montag, es seien vier Riesenschildkröten getötet worden. Die Spezialeinheit gegen Umweltverbrechen befragt demnach Mitarbeiter des Nationalparks als Zeugen und wird Experten mit einer Obduktion der getöteten Tiere beauftragen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt am Dienstag (09.00 Uhr) in Karlsruhe erneut über die Konsequenzen aus der Stornierung einer Pauschalreise wegen der Corona-Pandemie. In drei Fällen fordern Touristen ihre Anzahlung zurück, nachdem sie wegen Corona nicht an der Reise teilnehmen wollten. Kunden können eine Reise vor deren Beginn jederzeit stornieren - das Reiseunternehmen kann aber normalerweise eine Entschädigung verlangen. (Az. X ZR 66/21 u.a.)
Plötzlich stand ein Auto im Wohnzimmer: Eine 91-jährige Bewohnerin einer Seniorenwohnanlage hat schwere Verletzungen erlitten, weil eine Autofahrerin die Kontrolle über ihren Wagen verlor und der Pkw erst in der Wohnung der Seniorin zum Stehen kam. Nach Angaben der Polizei Lüneburg ereignete sich der Vorfall am Montagnachmittag im niedersächsischen Bad Bevensen.
Nach dem Brand eines Wohnhauses mit vier Toten im thüringischen Apolda ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 35-Jährige habe sich am Montag bei der Polizei gestellt, sagte ein Sprecher der Polizei in Jena. Zuvor hatten Ermittler bereits einen Verdacht auf Brandstiftung geäußert. Es wird dem Sprecher zufolge aber weiterhin in alle Richtungen ermittelt.
Drei ehemalige Mitarbeiter eines Schlachthofs sind am Montag vom Amtsgericht im niedersächsischen Bad Iburg wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz zu Bewährungsstrafen und Geldbußen verurteilt worden. Das Gericht sah es nach Angaben einer Sprecherin als erwiesen an, dass sie verletzte und kranke Rinder bei der Anlieferung misshandelt und teils mit Seilwinden aus Transportern herausgezogen hatten.
Rund sieben Monate nach dem Amoklauf von Heidelberg hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen dazu beendet und alle Verfahren eingestellt. Es gebe keine Anhaltspunkte für einen strafrechtlichen Vorwurf gegen weitere Menschen, erklärte die Behörde in der baden-württembergischen Stadt am Montag.
Mehr als neun Monate nach dem Mord an einer 16-Jährigen im Allgäu hat vor dem Landgericht Memmingen der Prozess gegen zwei Beschuldigte begonnen. Zum Auftakt des Verfahrens schwiegen die beiden Angeklagten - ein 26-jähriger Mann und eine 16-jährige Jugendliche, wie ein Gerichtssprecher am Montag sagte. Sie sollen Mitte November vergangenen Jahres eine 16 Jahre alte Schülerin getötet haben.
Vor dem Kölner Landgericht hat am Montag der Prozess gegen eine mutmaßliche Schleuserbande begonnen. Die fünf Angeklagten sollen zwischen November 2019 und Oktober 2021 in 29 Fällen Iraker und Syrer nach Deutschland eingeschleust haben. Dafür hielten sie nach Ansicht der Staatsanwaltschaft "eine große Anzahl von originalen griechischen Aufenthaltsdokumenten und Reisepässen" bereit.
Ermittler in Brandenburg haben die bislang größte in dem Bundesland entdeckte Menge Kokain beschlagnahmt. Wie Polizei und Zoll am Montag in Potsdam und Berlin mitteilten, haben die rund 660 Kilogramm Kokain einen geschätzten Marktwert von etwa 50 Millionen Euro. Den Fund machte demnach am Freitag ein Lieferant für Obst und Gemüse in der Gemeinde Groß Kreutz.
Der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV) ist zufrieden mit der Bilanz des Neun-Euro-Tickets. "Das Ticket war sehr erfolgreich und es lohnt, sich über die Fortsetzung Gedanken zu machen", sagte VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff in Berlin. Er forderte ebenso wie mehrere Landesverkehrsminister und -ministerinnen zugleich mehr Investitionen, um das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu verbessern.
Im hessischen Fulda hat ein 23-Jähriger Essen zum Zug bestellt und damit die Abfahrt eines ICEs verzögert. Wie die Bundespolizei Kassel mitteilte, blockierte der Mann in der Nacht zum Montag die Tür des Zugs und verhinderte so die Weiterfahrt in Richtung München. Grund für die Aktion war demnach eine Essensbestellung für ihn und seine vier Begleiter, die noch nicht eingetroffen war.
Ein betrunkener 17-Jähriger hat in Wolfsburg ohne Vorwarnung zwei Seniorinnen vom Fahrrad getreten und eine von ihnen schwer verletzt. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag mitteilte, wurde eine 80-Jährige nach der Attacke des aggressiven Jugendlichen in ein Krankenhaus gebracht. Polizisten überwältigten und fesselten den jungen Mann, der auch die Einsatzkräfte bedrohte.
Nach der Überschwemmungskatastrophe in Pakistan kommt die internationale Hilfe langsam in Gang. Millionen von Menschen kämpften am Montag weiter gegen die Folgen der ungewöhnlich heftigen Monsun-Regen, denen seit Juni bereits über 1060 Menschen zum Opfer gefallen sind. Die Behörden rechneten mit weiteren Toten, da hunderte Bergdörfer im Norden des Landes immer noch von der Außenwelt abgeschnitten waren. Premierminister Shebaz Sharif sprach am Montag von den schwersten Monsun-Regen seit 30 Jahren.
Nach der Überschwemmungskatastrophe in Pakistan kommt die internationale Hilfe langsam in Gang. Millionen von Menschen kämpften am Montag weiter gegen die Folgen der ungewöhnlich heftigen Monsun-Regen, denen seit Juni bereits über 1060 Menschen zum Opfer gefallen sind. Die Behörden rechneten mit weiteren Toten, da hunderte Bergdörfer im Norden des Landes immer noch von der Außenwelt abgeschnitten waren. Premierminister Shebaz Sharif sprach am Montag von den schwersten Monsun-Regen seit 30 Jahren.
Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat wegen des Ukraine-Kriegs mehrere hundert Anfragen wegen vermisster Angehöriger erhalten. Bislang gingen rund 700 solcher Suchanfragen ein, wie das DRK am Montag in Berlin anlässlich des Internationalen Tags der Vermissten am Dienstag mitteilte.
Wegen des Ferienendes in mehreren Bundesländern müssen sich Autofahrerinnen und Autofahrer am kommenden Wochenende vor allem in Süddeutschland auf Behinderungen einstellen. Davor warnte der ADAC am Montag in München in seiner wöchentlichen Stauprognose. In Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland enden die Sommerferien. Eine Woche später folgen mit Bayern und Baden-Württemberg dann die letzten beiden Bundesländer.
Ein versuchter Handydiebstahl im Hauptbahnhof von Hannover ist einer 61-Jährigen zum Verhängnis geworden. Nach Angaben der Bundespolizei vom Montag nahmen Einsatzkräfte die Frau in Gewahrsam und stellten bei der Bearbeitung des Falls fest, dass sie seit 19 Jahren gesucht wurde und noch eine rund fünfjährige Haftstrafe verbüßen muss. Die Frau war 2003 wegen eines versuchten Raubs mit Todesfolge zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden.
Im erbitterten Streit mit dem französischen Fußball-Star Paul Pogba hat dessen älterer Bruder Mathias Pogba mit weiteren Anschuldigungen nachgelegt. "Du hast mich im Loch zurückgelassen und bist weggelaufen und willst jetzt den Unschuldigen spielen", schrieb Mathias Pogba in der Nacht zum Montag im Onlinedienst Twitter. Wenn alles gesagt ist, werden die Leute sehen, dass es keinen Feigeren, Verräterischeren und Heuchlerischeren auf dieser Erde gibt als Dich."
Im Fall einer rechtsextremen Anschlagsserie im Berliner Bezirk Neukölln beginnt am Montag (09.30 Uhr) der Prozess gegen zwei mutmaßliche Täter. Dem 39-jährigen Tilo P. und dem 35-jährigen Sebastian T. werden unter anderem Brandstiftung, Bedrohung und Sachbeschädigung vorgeworfen. Die Generalstaatsanwaltschaft der Hauptstadt legt ihnen zur Last, Anfang Februar 2018 die Autos zweier politisch anders denkender Menschen gemeinschaftlich angezündet zu haben. Gemeinsam mit drei weiteren Angeklagten sollen die beiden zudem Plakate und Aufkleber mit rechtsextremen Parolen geklebt haben.
Ein vermeintlicher Messerdieb hat einen aufsehenerregenden Polizeieinsatz in Bamberg ausgelöst. Wie die bayerische Polizei am Sonntag in Bayreuth mitteilte, meldete eine aufgeregte Frau "mit lautem Geschrei im Hintergrund" am Vortag per Notruf den Diebstahl mehrerer Messer aus der Küche eines Hotels. Nach ihren Angaben war der Verdächtige zu diesem Zeitpunkt gerade im Begriff, das Hotel verlassen, in dessen unmittelbarer Umgebung ein Volksfest stattfand.
Schreckliches Ende eines Grill-Festes in den Niederlanden: Ein von der Straße abgekommener Lastwagen ist am Samstagabend in die Feiernden gerast - sechs Menschen wurden getötet. Sieben weitere Menschen wurden verletzt, einer davon schwer, wie die Polizei mitteilte. Einen terroristischen Hintergrund schloss die Polizei nach eigenen Angaben zunächst aus. Der Fahrer blieb unverletzt, er stand nicht unter Alkoholeinfluss.
An der deutsch-niederländischen Grenze hat ein Bundespolizist in Nordrhein-Westfalen mehrere Schüsse auf ein flüchtendes Fahrzeug abgegeben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Krefeld und Kleve am Sonntag mitteilten, wollten zwei Beamte am Freitagabend am Grenzübergang Wyler ein Auto zur Kontrolle nach der Einreise in die Bundesrepublik anhalten. Der Fahrer habe den Wagen daraufhin stark beschleunigt und sei mit hoher Geschwindigkeit geflohen.
Bei einem Besuch in der 2009 durch ein Erdbeben stark zerstörten Stadt L'Aquila hat Papst Franziskus seine Bewunderung für die "Widerstandsfähigkeit" der Menschen geäußert. "Sie haben einen widerstandsfähigen Charakter bewiesen; alles musste wieder aufgebaut werden - die Häuser, die Schulen, die Kirchen", sagte das 85-jährige Oberhaupt der katholischen Kirche am Sonntag vor einigen tausend Menschen auf dem Domplatz der italienischen Stadt, darunter viele Familien der Opfer.
In Rostock-Lichtenhagen ist es nach einer mutmaßlichen rechten Provokation bei einer Demonstration zum Gedenken an das rassistische Pogrom vor 30 Jahren zu einer Attacke mit einer ätzenden Flüssigkeit auf einen 25-Jährigen gekommen. Der Mann sei am späteren Samstagabend an seinem offenen Wohnungsfenster von Unbekannten besprüht worden, erklärte die Polizei in der mecklenburg-vorpommerschen Stadt am Sonntag. Die Täter hatten zuvor dagegen geklopft, woraufhin der Mann öffnete.
Die Regierung in Montenegro ist Ziel einer großangelegten Cyberattacke geworden, für die sie Russland verantwortlich macht. Einen Hackerangriff dieses Ausmaßes habe der kleine Balkanstaat bisher noch nicht erlebt, sagte Verwaltungsminister Maras Dukaj am Samstag. Die Computersysteme mehrerer staatlicher Behörden seien "infiziert" worden, darunter des Finanzministeriums.
Durch die seit Juni anhaltenden Monsun-Überschwemmungen in Pakistan sind bereits mehr als tausend Menschen getötet worden. Allein innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 119 Menschen gestorben, teilte am Sonntag das Nationale Katastrophenschutzamt mit. Damit sei die Zahl der Todesopfer insgesamt auf 1033 gestiegen.
In Bolivien sind durch Waldbrände seit Jahresbeginn bereits fast 300.000 Hektar Wald und landwirtschaftliche Flächen niedergebrannt. Bis Samstag seien 299.503 Hektar abgebrannt, teilte der Vize-Minister für Zivilschutz, Juan Carlos Calvimontes, am Samstag in einer Pressekonferenz mit. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fielen die Waldbrandschäden aber deutlich geringer aus. Im gesamten Jahr 2021 waren in Bolivien nach offiziellen Angaben etwa 3,6 Millionen Hektar Land niedergebrannt.
Begleitet von Spekulationen über seinen Gesundheitszustand und einen möglichen Rücktritt hat Papst Franziskus am Samstag 20 neue Kardinäle ernannt. Die meisten der bei der Zeremonie im Petersdom ernannten Kardinäle sind jünger als 80 Jahre alt und könnten damit in einem künftigen Konklave den nächsten Papst wählen.
In Erfurt ist ein knapp zweijähriges Mädchen aus einem Fenster im sechsten Stock eines Mehrfamilienhauses gestürzt und gestorben. Das 23 Monate alte Kind erlag trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche durch Rettungskräfte seinen Verletzungen, wie die Polizei in der thüringischen Landeshauptstadt am Samstag mitteilte. Das Unglück ereignete sich demnach am Vormittag.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, erwartet für den Winter Einschränkungen bei Saunen und Wellness-Einrichtungen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Gasverbrauch im Freizeitbereich während des Winters angesichts der extrem hohen Energiepreise einfach weitergeht", sagte Müller der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe). "In jedem Fall wäre das in einer Gasmangellage grob unsolidarisch", ergänzte er.