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In Nordrhein-Westfalen ist ein 53-jähriger Fahrradfahrer von einem Zug erfasst worden und dabei ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Warendorf mitteilte, fuhr der Mann am Montag von Münster kommend auf dem Radweg der Bundesstraße 51 in Richtung der Gemeinde Telgte. Als er einen Bahnübergang überqueren wollten, wurde er von einem aus Telgte kommenden Zug erfasst.
Vor dem Oberlandesgericht (OLG) im niedersächsischen Celle hat am Montag ein Prozess gegen ein mutmaßliches Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) begonnen. Der 27-Jährige soll laut Anklage der Generalstaatsanwaltschaft in Celle von 2015 bis 2016 mehrere Monate beim IS in Syrien gewesen und dort militärisch ausgebildet worden sein. Während der Zeit soll er auch einer IS-Eliteeinheit angehört haben.
Das Bundesverfassungsgericht will am Donnerstag seine Entscheidung im sogenannten Hauptsacheverfahren um die seit März 2020 geltende Masernimpfpflicht in Kindergärten und Schulen verkünden. Das gab das Gericht am Montag in Karlsruhe bekannt. In einem zugehörigen Eilverfahren hatten die Verfassungsrichterinnen und -richter die Pflicht schon im Mai 2020 zunächst bestätigt und eine Aufhebung abgelehnt.
In Brandenburg sind beim Absturz eines motorisierten Leichtdrachens zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Brandenburg an der Havel am Montag mitteilte, stürzte das Fluggerät am Samstagnachmittag in der Nähe des Flugplatzes in der Gemeinde Niedergörsdorf ab. Ein Mann und eine Frau wurden dabei getötet.
Wegen Abrechnungsbetrugs mit Coronatests in Millionenhöhe hat vor dem Berliner Landgericht der Prozess gegen zwei Geschwister begonnen. Zu Beginn am Montag wurde die Anklage verlesen. Dem 46-jährigen Kemal C. wird demnach vorgeworfen, von Mai 2021 bis Februar 2022 bei der Kassenärztlichen Vereinigung 18 Testzentren in der Hauptstadt registriert und unrechtmäßig Geld erhalten zu haben.
Der Iran hat jegliche Verbindung zu dem Angreifer auf den Schriftsteller Salman Rushdie kategorisch abgestritten. Stattdessen machte ein Sprecher des Außenministeriums in Teheran den Autor selbst für den Angriff vom vergangenen Freitag verantwortlich. "Bei diesem Angriff ist niemand anderer als Salman Rushdie und seine Unterstützer verantwortlich zu machen oder gar zu verurteilen", sagte der Sprecher Nasser Kanani am Montag.
Ein 39-Jähriger ist bei einer Klettertour an der rund 2000 Meter hohen Viererspitze im Karwendelgebirge in Bayern in den Tod gestürzt. Wie die Polizei in Rosenheim am Montag berichtete, fand eine Bergsteigergruppe die Leiche des Manns am Sonntag. Er war demnach schon am Samstag allein zu einer Bergtour aufgebrochen und dabei verunglückt.
In Hagen ist ein 51-Jähriger bei dem Versuch ums Leben gekommen, über den Balkon einer Nachbarin in seine eigene Wohnung zu gelangen. Wie die Polizei am Montag in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte, hatte der Mann seinen Hausschlüssel vergessen und wollte auf diese Weise in seine Wohnung kommen. Dabei verlor er jedoch den Halt.
Nach einem Brand in einer koptischen Kirche in der ägyptischen Hauptstadt Kairo mit 41 Toten sind die Opfer unter großer Anteilnahme der Bevölkerung bestattet worden. AFP-Journalisten berichteten von hunderten Menschen, die am Sonntagabend an der Trauerfeier für die Verstorbenen teilnahmen. Das Feuer in der Abu-Sifin-Kirche war während der Sonntagsmesse ausgebrochen, mehrere verzweifelte Besucher der Kirche sprangen aus den Fenstern des Gotteshauses.
Anderthalb Monate nach der Verurteilung von R. Kelly in einem New Yorker Missbrauchsprozess zu 30 Jahren Haft soll gegen den früheren R&B-Star in Chicago ein weiteres derartiges Gerichtsverfahren beginnen. In dem Prozess vor einem Bundesgericht in Kellys Geburtsort sollen am Montag zunächst die Geschworenen ausgewählt werden. Zudem laufen gegen den Musiker zwei weitere Ermittlungsverfahren.
Schriftsteller Salman Rushdie befindet sich nach der Messerattacke gegen ihn auf dem Weg der Besserung. Seine Familie sei "extrem erleichtert", dass Rushdie nicht mehr auf künstliche Beatmung angewiesen sei und ein "paar Worte" sagen habe können, schrieb sein Sohn Zafar Rushdie im Kurzbotschaftendienst Twitter. Mehrere westliche Politiker äußerten indes scharfe Kritik an freudigen Reaktionen auf den Angriff in iranischen Medien.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat angesichts der extremen Trockenheit zu einer schnelleren und effektiveren Bekämpfung des Klimawandels und der Klimafolgen aufgerufen. "Wir, unsere Tiere und die Umwelt leiden immer stärker unter den Folgen der Klimakrise", sagte Özdemir der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Extremes Wetter mit Trockenheit, Starkregen oder Stürmen belastet unsere Ökosysteme und gefährdet die Ernten unserer Landwirtinnen und Landwirte."
Bei einem Brand während der Sonntagsmesse in einer koptischen Kirche sind in Kairo 41 Menschen getötet und 14 weitere verletzt worden. Laut dem ägyptischen Innenministerium wurde das Feuer durch eine defekte Klimaanlage im zweiten Stock des Gebäudes ausgelöst, in dem sich die Abu-Sifin-Kirche befindet. Die Klimaanlage habe viel Rauch freigesetzt, "der die Hauptursache für die Verletzungen und Todesfälle war".
Nach dem Unfall eines überfüllten Schleuser-Fahrzeugs mit drei Toten im österreichischen Burgenland ist der Fahrer in Untersuchungshaft genommen worden. Gegen den russischen Staatsbürger werde wegen Schlepperei in einer kriminellen Bande sowie mehrfacher fahrlässiger Tötung und Körperverletzung unter besonders gefährlichen Umständen ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Eisenstadt am Sonntag.
Nach einem erneuten Aufflammen eines Waldbrandes in Südfrankreich haben erneut tausend Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Wie die örtlichen Behörden im Département Aveyron am Sonntag mitteilten, schien der Brand in der Nähe des Dorfes Mostuéjouls auf dem Weg zum Erlöschen, bevor er am Samstagnachmittag "heftig" wieder aufflammte. Demnach verbrannten seither zusätzliche 500 Hektar Land. Insgesamt waren es am Sonntagvormittag schon mehr als 1200 Hektar, die den Flammen zum Opfer fielen.
Durch die verschiedenen Großfeuer in Europa sind in diesem Jahr bereits rund 660.000 Hektar Land verbrannt - ein Rekordwert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2006. Dies geht aus Daten des Europäischen Waldbrand-Informationssystems (EFIS) hervor. Ihnen zufolge waren in diesem Jahr nicht nur wie sonst hauptsächlich die Mittelmeerländer betroffen; auch andere Regionen litten enorm. So erlebte Slowenien seinen schlimmsten Waldbrand seit Generationen.
Nach der Messerattacke auf Schriftsteller Salman Rushdie im US-Bundesstaat New York bangt die westliche Welt weiter um den schwer verletzten Autor. Der in einer Klinik in Erie in Pennsylvania untergebrachte Rushdie begann am Samstag nach Angaben seines Agenten Andrew Wylie gegenüber der "New York Times" wieder zu sprechen. Der nach Polizeiangaben als Angreifer identifizierte Hadi Matar erklärte sich indes am Samstag vor einem New Yorker Gericht für nicht schuldig.
Der brutale Messerangriff auf Salman Rushdie hat das Interesse an seinen Büchern deutlich wachsen lassen. Vor allem bei seinem Roman "Die Satanischen Verse", für den der 75-jährige Schriftsteller seit 1989 mit dem Tod bedroht wird, schnellten die Verkaufszahlen am Samstag nach oben. Drei Ausgaben des Romans standen am Nachmittag an der Spitze der Verkaufsrangliste von Amazon, gefolgt von Rushdies erstem Bestseller, "Mitternachtskinder".
Ein Jahr nach dem Fall von Kabul an die radikalislamischen Taliban hat die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl die sofortige Umsetzung der Regierungsversprechen zu Afghanistan gefordert. Die Bundesregierung setze ihre Zusage, gefährdete Menschen zu retten, nur ungenügend um, kritisierte Pro Asyl am Samstag anlässlich eines Ortskräftekongresses in Berlin. Auch der Grünen-Politiker Julian Pahlke forderte Verfahrenserleichterungen für die Aufnahme ehemaliger Ortskräfte und deren Familien.
Bei einem Unfall eines überfüllten Schleuser-Fahrzeugs im österreichischen Burgenland sind am Samstagvormittag drei Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, überschlug sich der Kleintransporter bei dem Versuch, vor einer Polizeikontrolle am österreichisch-slowakischen Grenzübergang Kittsee zu fliehen. Zwei Männer und eine Frau kamen den Angaben zufolge ums Leben, mehrere Menschen, darunter auch Kinder, wurden schwer verletzt.
Nach tagelangem Kampf gegen die Flammen ist der Großbrand in einem Treibstofflager in Kuba gelöscht. Der Brand sei am Freitag für beendet erklärt worden, erklärte die kubanische Präsidentschaft im Kurzbotschaftendienst Twitter. Rund 60 Forensiker betraten im Anschluss das verwüstete Areal im Westen der Insel, um die sterblichen Überreste von Vermissten zu suchen. Die Bilanz des Unglücks lautet derzeit zwei Tote, 14 Vermisste und 132 Verletzte.
Der bei einem Angriff schwer verletzte Autor Salman Rushdie wird nach Angaben seines Agenten künstlich beatmet und könnte ein Auge verlieren. "Die Nachrichten sind nicht gut", erklärte Agent Andrew Wylie am Freitag nach Angaben der "New York Times". "Salman wird vermutlich ein Auge verlieren; die Nerven seines Arms wurden durchtrennt; und seine Leber wurde durch einen Stich getroffen und beschädigt." Demnach wurde der britisch-indische Schriftsteller an ein Beatmungsgerät angeschlossen.
Der seit Jahren mit dem Tode bedrohte Schriftsteller Salman Rushdie ist am Freitag auf einer Bühne im US-Bundesstaat New York attackiert worden. Rushdie sei in den Hals gestochen worden, über seinen Zustand gebe es noch keine Informationen, teilte die Polizei des Bundesstaats mit. Der mutmaßliche Angreifer sei in Polizeigewahrsam.
Bei einem Unfall mit einem Linienbus in Paderborn sind am Freitag 21 Menschen verletzt worden. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte, befanden sich darunter auch etliche Schulkinder. Ein Auto war demnach an einer Kreuzung auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal gegen den mit knapp 40 Menschen besetzten Bus geprallt.
Eine 83-Jährige hat in Duisburg Wertsachen aus dem Fenster in die Arme falscher Polizisten geworfen. Die Rentnerin verlor dadurch einen geringen vierstelligen Geldbetrag und Goldarmbänder, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Ein Trickbetrüger hatte ihr demnach am Telefon vorgegaukelt, dass ihr Sohn einen schlimmen Verkehrsunfall verursacht habe und nur gegen eine Kaution aus der Haft entlassen werden könne.
Das Landgericht Saarbrücken hat einen 29-Jährigen im Prozess um einen Anlagebetrug in Millionenhöhe am Freitag zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Er soll wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs in neun Fällen mit einem Schadensumfang von rund 40 Millionen Euro ins Gefängnis, wie ein Gerichtssprecher sagte. Das Gericht sah es nach etwa dreimonatiger Prozessdauer als erwiesen an, dass der Mann die eingenommenen Gelder der Anleger für eigene Zwecke missbraucht hatte.
Die Grünen wollen noch in diesem Jahr die Einsetzung eines Polizeibeauftragten im Bund auf den Weg bringen. "Unabhängige Polizeibeauftragte schaffen Transparenz und stärken das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei", sagte der Grünen-Obmann im Innenausschuss des Bundestags, Marcel Emmerich, der neuen Ausgabe des Magazins "Spiegel". "Wir werden die Einführung eines unabhängigen Polizeibeauftragten im Bund noch dieses Jahr anstoßen."
Bei einem Unfall mit einem Linienbus in Paderborn sind am Freitag knapp 20 Menschen verletzt worden. Unter den Verletzten befanden sich mehrere Schulkinder, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Ein Auto war demnach an einer Kreuzung auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal gegen den mit 40 Menschen besetzten Bus geprallt.
Zehneinhalb Jahre nach seiner rechtskräftigen Verurteilung wegen Mordes wird der Prozess gegen einen Hausmeister aus Bayern neu aufgerollt. Neue Sachverständigengutachten in Verbindung mit früher erhobenen Beweisen könnten zu einem für den Angeklagten Manfred G. günstigeren Ergebnis führen, entschied das Landgericht München I am Freitag. Es ordnete die sofortige Entlassung G.s aus der Haft an.
Im Missbrauchskomplex Münster hat das Landgericht der Stadt am Freitag einen weiteren Mann zu einer Haftstrafe verurteilt. Der 39-Jährige muss wegen schweren sexuellen Missbrauchs dreier Kinder für achteinhalb Jahre ins Gefängnis, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Er habe auf Rechtsmittel verzichtet. Das Urteil ist damit rechtskräftig.
Der Fund eines sogenannten Phosphorbechers aus dem Zweiten Weltkrieg hat in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen zu einem Großeinsatz der Rettungsdienste bei einer Kinderfreizeit geführt. Ein zehnjähriger Junge habe den Becher am Donnerstagabend im seichten Wasser des Eibsees gefunden, teilte die Polizei Oberbayern Süd am Freitag in Rosenheim mit. In der Unterkunft in Grainau habe der Becher plötzlich zu rauchen begonnen.
Die Lage beim großen Waldbrand in der Sächsischen Schweiz hat sich weiter beruhigt. Das Landratsamt habe das Einsatzgebiet verkleinert, teilte der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am Donnerstagabend in Pirna mit. Gesperrt sei nun nur noch der Bereich zwischen Elbe, Kirnitzsch und der tschechischen Grenze. Seit Freitagnacht sei zudem die Kirnitzschtalstraße wieder für den allgemeinen Verkehr freigegeben.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Spion für die Türkei erhoben, der mit dem bereits verurteilten Spion Ali D. zusammengearbeitet haben soll. Der deutsche Staatsbürger Aziz A. habe sich D. gegenüber bereit erklärt, für den türkischen Geheimdienst Informationen zu beschaffen, teilte die Behörde am Freitag in Karlsruhe mit. Er habe ihm zwei mutmaßliche Anhänger des islamischen Predigers Fethullah Gülen genannt und zu einem von ihnen weitere Daten geliefert.
US-Justizminister Merrick Garland hat die Durchsuchung des Anwesens von Ex-Präsident Donald Trump in Florida durch das FBI nach eigenen Angaben "persönlich genehmigt". Er habe zudem eine Veröffentlichung des Durchsuchungsbeschlusses beantragt, sagte Garland am Donnerstag in Washington. Trump will sich einer Veröffentlichung nach eigenen Angaben nicht entgegenstellen.
Im Nationalpark Harz kämpfen Einsatzkräfte nahe dem Brocken gegen einen Waldbrand. Wie der Landkreis Harz am Freitag in Halberstadt mitteilte, dämmten sie das am Donnerstag ausgebrochene Feuer inzwischen ein und brachten es unter Kontrolle. Der Brand erstreckte sich demnach zuletzt noch auf etwa 13 Hektar in steilem Gelände nahe der Gemeinde Schierke. Etwa 200 Feuerwehrleute waren im Einsatz, sie sollten laut Landkreis von Löschhubschraubern unterstützt werden.
Die US-Schauspielerin Anne Heche hat nach ihrem schweren Autounfall offenbar keine Überlebenschancen mehr. Es werde "nicht erwartet, dass sie überlebt", berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf einen Sprecher der 53-Jährigen am Donnerstag. Heche liege nach dem Unfall mit einer "schweren anoxischen Hirnverletzung" im Koma.
Der wegen Korruption verurteilte Erbe und De-facto-Chef des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung, Lee Jae Yong, ist begnadigt worden. Justizminister Han Dong Hoon gab am Freitag eine präsidentielle Begnadigung für den 54-Jährigen bekannt. Der Schritt solle Lee erlauben, seinen Beitrag zur "Überwältigung der wirtschaftlichen Krise" des Landes zu leisten.
US-Justizminister Merrick Garland hat die Razzia der Bundespolizei FBI in der Villa von Ex-Präsident Donald Trump in Florida nach eigenen Angaben "persönlich genehmigt". Es habe einen "hinreichenden Grund" für das historisch einmalige Vorgehen gegen einen ehemaligen US-Präsidenten gegeben, sagte Garland am Donnerstag in Washington. "Das Ministerium nimmt eine solche Entscheidung nicht leicht."
Nach dem Überfall auf den Hundesitter von US-Popstar Lady Gaga Anfang 2021 ist ein zweiter Täter zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in Los Angeles verurteilte den 28-jährigen Lafayette Shon Whaley am Donnerstag wegen Raubüberfalls zu sechs Jahren Gefängnis. Vor einer Woche war bereits eine vierjährige Haftstrafe gegen einen 20-jährigen Komplizen verhängt worden.