SDAX
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Eine Achtjährige ist in Hannover nach einem Badeunfall gestorben. Das Mädchen badete am Sonntag in einem Teich und ging unter, wie ein Polizeisprecher am Montag in der niedersächsischen Landeshauptstadt sagte. Es konnte demnach zunächst gerettet, erfolgreich wiederbelebt und in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat Anklage gegen fünf Beschuldigte erhoben, die vor einem Jahr Jetons aus der von der Flutkatastrophe betroffenen Spielbank Bad Neuenahr-Ahrweiler gestohlen haben sollen. Zwei Männer im Alter von 34 Jahren sollen im Juli vergangenen Jahres nach der Flut im Ahrtal in die beschädigte Spielbank eingedrungen sein und dort aus einem Behältnis Jetons im Wert von 125.500 Euro gestohlen haben, wie die Justizbehörde am Montag mitteilte. Ihnen wird gemeinschaftlicher Diebstahl in einem besonders schweren Fall vorgeworfen.
In Hamm in Nordrhein-Westfalen ist ein 26-Jähriger bei einem Arbeitsunfall zwischen zwei Waggons eingeklemmt worden und gestorben. Der tödliche Unfall ereignete sich bereits am Freitag am Rangierbahnhof in Hamm-Mitte, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach geriet der 26-Jährige bei Rangierarbeiten zwischen die Puffer eines rollenden und eines stehenden Waggons.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat ein Gericht den mutmaßlichen Schützen in die Psychiatrie eingewiesen. Der 22-Jährige müsse in einer geschlossenen psychiatrischen Station untergebracht werden, informierte die Kopenhagener Polizei am Montag über die Gerichtsentscheidung. An der vorangegangenen knapp zweistündigen Anhörung hatte demnach auch der Beschuldigte teilgenommen.
Nach dem Gletscherbruch in Italien haben zahlreiche Einsatzkräfte am Montag weiter nach Verschütteten gesucht. Für die Suche nach möglichen Überlebenden kamen Drohnen mit Wärmebildkameras zum Einsatz, wie der Bürgermeister von Canazei, Giovanni Bernard, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Bei dem Unglück vom Vortag waren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und acht weitere verletzt worden, unter ihnen zwei Deutsche. Der Zustand des 67-Jährigen und der 58-Jährigen war ernst.
Nach wiederholter Brandstiftung in einem Landschaftsschutzgebiet im Landkreis Meißen hat die sächsische Polizei eine Ermittlungsgruppe eingesetzt. Unbekannte legten zuletzt am Sonntag an mindestens zwei Stellen in einem Wald in Gröditz Feuer, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden am Montag mitteilten. Daraufhin geriet eine Fläche von etwa 9000 Quadratmetern in Brand. Die Feuerwehr konnte die Flammen wenig später löschen.
Kein terroristisches Motiv, sondern psychische Probleme haben einen 22-jährigen Dänen offenbar dazu getrieben, in einem Kopenhagener Einkaufszentrum drei Menschen zu erschießen und zahlreiche weitere zu verletzen. Der Täter sei den "psychiatrischen Diensten bekannt", sagte Kopenhagens Polizeichef Sören Thomassen am Montag. Der 22-Jährige hatte vor der Tat Videos veröffentlicht, in denen er Suizid mit einer Waffe nachahmte.
Die Bundesregierung hat nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen ihre "tiefe Trauer" über diese "abscheuliche Tat" erklärt. Allen Betroffenen spreche die Bundesregierung ihr "tief empfundenes Beileid aus", erklärte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Montag. "Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen der Opfer, den vielen Verletzten wünschen wir eine baldige und umfassende Genesung".
Im Zusammenhang mit einer vor fast drei Wochen entdeckten Toten unter einer Autobahnbrücke in Rheinland-Pfalz gehen die Ermittler in Mainz von einem Tötungsdelikt aus. Die Leiche konnte bisher nicht identifiziert werden, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montag mitteilten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handle es sich um einen verbrannten weiblichen Leichnam. Eine Sonderkommission nahm die Ermittlungen auf.
Im Fall eines in München von einem Raser getöteten 14 Jahre alten Schülers hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Verurteilung des Täters als Mörder bestätigt. Der Bundesgerichtshof habe die Revision verworfen, damit sei die Verurteilung zu lebenslanger Haft vom März 2021 rechtskräftig, teilte das Oberlandesgericht München am Montag mit. Die Verteidiger von Victor B. hatten den bedingten Vorsatz ihres Mandanten bestritten, konnten sich damit aber nicht durchsetzen.
In Nordrhein-Westfalen hat die Bundespolizei eine halbe Tonne ungekühltes Schafsfleisch in einem Kleintransporter entdeckt. In der Nähe von Blankenheim kontrollierte eine Streife am Samstag den Transporter eines 57-Jährigen, wie die Bundespolizei in Sankt Augustin am Montag mitteilte. Auf der Ladefläche fanden die Beamten trotz sommerlicher Temperaturen ungekühltes Fleisch, das in blaue Kunststoffsäcke verpackt war.
Bei dem Gletscherbruch in Italien sind nach neuen Angaben auch zwei Deutsche schwer verletzt worden. Die beiden Deutschen seien in ein Krankenhaus in Belluno eingeliefert worden, teilten die Gesundheitsbehörden der Region Venetien am Montag mit. Es handelt sich demnach um einen 67-Jährigen und eine 58-Jährige.
Papst Franziskus hat Gerüchte über einen baldigen Rücktritt dementiert. "Das ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Moment, nein, im Moment, nein", sagte der 85-Jährige in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. In den vergangenen Wochen hatten gesundheitliche Probleme des Papstes die Spekulationen über einen möglichen Amtsverzicht befeuert. Eine für Juli geplante Afrikareise hatte Franziskus wegen anhaltender Knieprobleme absagen müssen.
Nach dem tödlichen Gletscherbruch in den italienischen Alpen ist am Montag die Suche nach möglichen weiteren Verschütteten fortgesetzt worden. Seit dem frühen Morgen setzten die Einsatzkräfte auf der Marmolata in den Dolomiten Drohnen mit Wärmebildkameras für die schwierige Suche nach Überlebenden ein, sagte der Bürgermeister von Canazei, Giovanni Bernard, der Nachrichtenagentur AFP.
Durch den Tropensturm "Bonnie" sind an der Pazifikküste in Zentralamerika mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. In Nicaragua wurde nach Armeeangaben vom Wochenende ein 40-jähriger Mann von den Fluten mitgerissen, als er versuchte, einen Fluss zu überqueren. Ein 38-Jähriger starb demnach bei dem Versuch, in einem Bus eingeschlossene Passagiere zu retten.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) dürfen Falschparker an Haltestellen durch Abschlepper umsetzen lassen. Das entschied das Verwaltungsgericht der Hauptstadt nach Angaben vom Montag und bestätigte damit zugleich eine Bestimmung im sogenannten Berliner Mobilitätsgesetz. Geklagt hatte ein Autofahrer, der nahe einer Bushaltestelle geparkt hatte. Die BVG veranlassten die Umsetzung, dafür erhielt der Mann einen Gebührenbescheid über 208,33 Euro.
Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen geht die Polizei nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand deute nichts auf einen "Terrorakt" hin, sagte Kopenhagens Polizeichef Sören Thomassen am Montag. Der Tatverdächtige habe in der Vergangenheit psychische Probleme gehabt und sei den "psychiatrischen Diensten bekannt", fügte er hinzu. Der 22-jährige Däne habe seine Opfer offenbar willkürlich ausgewählt.
Zehntausende Menschen müssen sich wegen Überschwemmungen in der australischen Metropole Sydney und den umliegenden Regionen in Sicherheit bringen. Rund 32.000 Menschen im Bundesstaat New South Wales wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen oder sich auf die Flucht vorzubereiten, teilte der Katastrophenschutz am Montag mit. Die Lage sei "sehr gefährlich". Die Armee entsandte hundert Soldaten zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort.
In der Bretagne sind vier Menschen bei dem Versuch verletzt worden, einen 8,30 Meter hohen und 30 Tonnen schweren Hinkelstein aufzurichten. Bei den Arbeiten für den geplanten Touristenpark "StoneBreizh" in Carhaix sei am Sonntag eines der Kabel um den Steinblock gerissen, teilte die Feuerwehr mit. Die vier durch den Hinkelstein leicht verletzten Menschen seien ins Krankenhaus gebracht worden.
In einem Einkaufszentrum von Kopenhagen sind am Sonntag drei Menschen durch Schüsse getötet worden. Mehrere weitere Menschen wurden verletzt, davon befanden sich drei in lebensgefährlichem Zustand, wie die dänische Polizei in der Nacht zum Montag mitteilte. Ein 22-jähriger Däne wurde als Tatverdächtiger festgenommen. Über das Motiv des Verbrechens herrschte Unklarheit.
Bei dem Schusswaffenvorfall am Sonntag in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind drei Menschen getötet worden. Wie die dänische Polizei in der Nacht zum Montag mitteilte, wurden mehrere weitere Menschen verletzt, davon befanden sich drei in einem lebensgefährlichen Zustand. In den Stunden zuvor hatten die Behörden noch keine konkreten Angaben zur Zahl der Toten und Verletzten gemacht.
Durch Schüsse in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind nach Angaben der dänischen Polizei mehrere Menschen getötet und verletzt worden. "Wir wissen nun, dass es mehrere Tote gibt", sagte der Kopenhagener Polizei-Chef Sören Thomassen am Sonntagabend. Bei einem festgenommenen Verdächtigen handele es sich um einen 22-jährigen Dänen, der vermutlich alleine gehandelt habe.
Durch die Schüsse in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind nach Angaben der dänischen Polizei mehrere Menschen getötet worden. "Wir wissen nun, dass es mehrere Tote gibt", sagte der Kopenhagener Polizei-Chef Sören Thomassen am Sonntagabend vor Journalisten. Zudem gebe es mehrere Verletzte. Bei dem festgenommenen Verdächtigen handele es sich um einen 22-jährigen Dänen, der vermutlich alleine gehandelt habe.
Durch einen enormen Gletscherbruch in den italienischen Alpen sind am Sonntagnachmittag mindestens sechs Menschen getötet worden. "Eine Lawine aus Schnee, Eis und Fels" habe sich durch Gletscherbruch in den Dolomiten gelöst und mehrere Seilschaften mitgerissen, sagte eine Sprecherin der Rettungskräfte der Nachrichtenagentur AFP. Zunächst hatte sie von fünf Toten gesprochen. Bei dem Unglück auf der Marmolata wurden zudem mindestens acht Menschen verletzt.
Nach Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen ist nach Angaben der Polizei ein Verdächtiger festgenommen worden. Angaben zur Identität könnten noch nicht gemacht werden, erklärte die dänische Polizei am Sonntagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter. Zuvor hatte sie mitgeteilt, mehrere Menschen seien von Schüssen getroffen worden.
In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntagabend Schüsse gefallen. Mehrere Menschen seien getroffen worden, teilte die dänische Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Die Polizei habe massive Verstärkung zu dem großen Einkaufszentrum Fields geschickt, das im Stadtteil Amager zwischen dem Zentrum der dänischen Hauptstadt und dem Flughafen liegt.
Durch einen Gletscherbruch in den italienischen Alpen sind mindestens fünf Menschen getötet worden. "Eine Lawine aus Schnee, Eis und Fels" habe sich durch Gletscherbruch in den Dolomiten gelöst und mehrere Seilschaften mitgerissen, sagte eine Sprecherin der Rettungskräfte am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Bei dem Unglück auf der Marmolata seien zudem mindestens acht Menschen verletzt worden. Mehrere Hubschrauber waren im Einsatz.
In Ägypten sind zwei Frauen beim Schwimmen im Roten Meer von einem Hai angegriffen und getötet worden. Wie das ägyptische Umweltministerium am Sonntag mitteilte, wurden die beiden Frauen am Freitag in Sahel Haschisch südlich des Badeorts Hurghada von einem Hai attackiert. Das Ministerium machte keine Angaben zur Nationalität der getöteten Frauen. Der Gouverneur hatte zuvor aber erklärt, ein Hai habe einer österreichischen Touristin den linken Arm abgerissen.
Ein Unbekannter hat in einer Düsseldorfer U-Bahn einen 17-Jährigen rassistisch beleidigt und dessen ein Jahr älteren Freund mit einem Messer schwer verletzt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten, ereignete sich die Tat während eines Streits, der sich zwischen den Teenagern und dem etwa 35- bis 45-Jährigen entwickelt hatte. Eine Mordkommission nahm Ermittlungen auf, nach dem Täter wird gefahndet. Auch der Staatsschutz war informiert.
Bei einer Explosion in einem mit Ethanol betriebenen Ofen sind im baden-württembergischen Korntal-Münchingen vier Menschen teilweise erheblich verletzt worden. Ein 41-Jähriger und ein 46-Jähriger erlitten nach Angaben der Polizei vom Sonntag dabei schwere bis schwerste Brandwunden. Darüber hinaus wurde ein 43-jährige Frau und ihr 14-jähriger Sohn durch die Flammen verletzt.
Bei Bauarbeiten in einer Scheune in Bad Kissingen haben Arbeiter ein begrabenes Skelett entdeckt. Dies könnte von einem womöglich schon Jahrzehnte zurückliegenden Mordfall stammen, teilte die Staatsanwaltschaft in Schweinfurt am Freitag mit. Rechtsmediziner sollten nun die Identität der Leiche klären und auch die Todesursache.
Ungeachtet der Einschränkung von Rechten und Freiheiten in Hongkong hat Chinas Staatschef Xi Jinping die Entwicklung der Sonderverwaltungszone zum 25. Jahrestag ihrer Rückgabe an China in den höchsten Tönen gelobt. In der ehemaligen britischen Kronkolonie herrsche "wahre Demokratie", sagte Xi am Freitag bei den Feierlichkeiten in Hongkong. Die Bundesregierung kritisierte, China bringe den Grundsatz "Ein Land, zwei Systeme" "in Gefahr", Kritik kam auch von den USA und Großbritannien.
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt noch in diesem Monat über zwei Verfassungsbeschwerden gegen das deutsche Ratifizierungsgesetz zum Corona-Hilfsfonds der Europäischen Union. Die mündliche Verhandlung finde am 26. und 27. Juli in Karlsruhe statt, teilte das Gericht am Freitag mit. Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten sich 2020 auf einen 750 Milliarden Euro schweren Hilfsfonds zur Linderung der wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie verständigt.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Freitag in Karlsruhe über einen Streit zwischen Kölner Wohnungseigentümern verhandelt, in deren Haus mehrfach Wasserschäden aufgetreten sind. Ein Urteil soll am 16. September fallen, erklärte der BGH nach der Verhandlung. Die Klägerin, eine im Haus ansässige Firma, will die Kosten für den Selbstbehalt aus der Gebäudeversicherung neu regeln. (Az. V ZR 69/21)
Durch die Sprengung von Geldautomaten haben Kriminelle im vergangenen Jahr in Deutschland fast 20 Millionen Euro erbeutet. Die Summe stieg im Vergleich zum Vorjahr 2020 um 14 Prozent von 17,1 Millionen Euro auf 19,5 Millionen Euro, wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Freitag in Wiesbaden in seinem jährlichen Lagebild zu dem Deliktfeld mitteilte. Die durch die Sprengungen verursachten Sachschäden seien oft höher als die Beute.
Ein Altbau in Berlin darf nachträglich gedämmt werden, obwohl die Dämmung dann 16 Zentimeter auf das Nachbargrundstück ragt. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe erklärte am Freitag, er sei nicht davon überzeugt, dass die entsprechende Regelung im Berliner Landesrecht verfassungswidrig sei. Diese erlaubt es ohne genauere Einschränkung, Bestandsbauten auch dann zu dämmen, wenn die Dämmung danach über das eigene Grundstück hinausragt. (Az. V ZR 23/21)
Bei einem Wohnhausbrand in Baden-Württemberg sind 20 Menschen verletzt worden. Vier Bewohner mussten mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden, teilte die Polizei Ludwigsburg am Freitag mit. Zu dem Einsatz kam es am Donnerstagabend in Gerlingen. Beim Eintreffen der Rettungskräfte befand sich noch ein Bewohner des Mehrfamilienhauses im Dachgeschoss und konnte das Gebäude nicht selbstständig verlassen.
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat zum 25. Jahrestag der Rückgabe Hongkongs an China ein Festhalten am Grundsatz "Ein Land, zwei Systeme" bekräftigt. Es handle sich um "so ein gutes System", dass es "überhaupt keinen Grund" gebe, es zu ändern, sagte Xi am Freitag in einer Rede in Hongkong. An dem Prinzip müsse auch "langfristig" festgehalten werden. Xi beteuerte, alles was China im Umgang mit der früheren britischen Kronkolonie unternommen habe, sei "zum Wohle Hongkongs".
Über Teile Nordrhein-Westfalens und Bayerns sind am Donnerstag schwere Unwetter hinweggezogen. In Krefeld musste die Feuerwehr nach eigenen Angaben zu dutzenden Einsätzen ausrücken. "Zahllose" Keller seien überflutet worden. Bäume seien auf die Straßen und geparkte Autos gestürzt. Drei Oberleitungen wurden demnach durch abknickende Äste oder umgestürzte Bäume abgerissen.