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Fast vier Monate nach einer Bluttat im baden-württembergischen Albtadt mit drei Toten und zwei Verletzten hat die Staatsanwaltschaft Hechingen ihre Ermittlungen eingestellt. Bei der Tat habe es sich um einen erweiterten Suizid gehandelt, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Der Familienvater, der ebenfalls gestorben war, sei für sämtliche Schüsse verantwortlich gewesen. Hinweise auf eine Beteiligung Dritter gebe es nicht.
Die Tat hatte sich Mitte Juli ereignet. Den Ermittlungen zufolge erschoss der 63-Jährige seinen 24 Jahre alten Sohn und seine 84 Jahre alte Schwiegermutter. Seine 26 Jahre alte Tochter und seine 59 Jahre alte Ehefrau verletzte er schwer. Nach den Schüssen auf seine Angehörigen tötete sich der Mann selbst.
F.Carpenteri--NZN