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Die Schauspielerin Stefanie Reinsperger erhält wegen ihres Gewichts seit Jahren Hassnachrichten. "Jedes Mal, wenn der 'Tatort' ausgestrahlt wird, ist mein Instagram-Postfach voller Beleidigungen", sagte die 34-Jährige laut Mitteilung vom Freitag der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Schauspielerin spielt seit 2021 eine Kommissarin im Dortmund-"Tatort".
Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist tot: Er starb im Alter von 78 Jahren nach einer plötzlichen Erkrankung an bakterieller Meningitis, wie am Mittwoch auf seiner Website mitgeteilt wurde. Beck gilt als einer der größten Gitarristen aller Zeiten. Der achtfache Grammy-Gewinner arbeitete mit zahlreichen anderen Rock-Größen zusammen, darunter Jimmy Page, Rod Stewart, Roger Waters und Jon Bon Jovi. Die Musikwelt trauert um den Virtuosen.
Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist tot. Er starb im Alter von 78 Jahren nach einer plötzlichen Erkrankung an bakterieller Meningitis, wie am Mittwoch auf seiner offiziellen Website mitgeteilt wurde. Beck gilt unter Fachleuten als einer der größten Gitarristen aller Zeiten. Der achtfache Gewinner des US-Musikpreises Grammy arbeitete im Laufe seiner langen Karriere mit zahlreichen anderen Rock-Größen zusammen, darunter Jimmy Page, Rod Stewart, Roger Waters und Jon Bon Jovi.
Der legendäre britische Rock-Gitarrist Jeff Beck ist im Alter von 78 Jahren gestorben. "Im Namen seiner Familie geben wir mit tiefer und umfassender Trauer die Nachricht von Jeff Becks Ableben bekannt", hieß es am Mittwoch auf der offiziellen Website des Musikers. Demnach starb Beck, der unter Fachleuten als einer der besten Gitarristen aller Zeiten gilt, nach seiner Erkrankung an bakterieller Meningitis.
Die Punk-Legende Johnny Rotten bewirbt sich um die Teilnahme am diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC). Rottens Rockband Public Image Ltd nimmt an der irischen Vorentscheidung für den ESC teil, wie die irische Rundfunkanstalt RTE am Montag meldete. Rotten war der Leadsänger der ebenso bahnbrechenden wie skandalträchtigen Punkband Sex Pistols der 1970er Jahre.
Mit einem vagen Friedensangebot an die Royals und weiterer Medienschelte hat der britische Prinz Harry kurz vor der offiziellen Veröffentlichung seiner Autobiografie weiter für Wirbel gesorgt. In mehreren seit Sonntagabend veröffentlichten Fernsehinterviews beteuerte Harry, er habe der Königsfamilie anders als von der britischen Presse dargestellt nicht Rassismus vorgeworfen, sondern lediglich unbewusste Vorurteile gegen Menschen wie seine afroamerikanische Frau Meghan.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat sich zum Start in die heiße Phase des Karnevals für eine weibliche Besetzung des bisher Männern vorbehaltenen Dreigestirns ausgesprochen. "Ich fände gut, wenn es mindestens einen weiblichen Prinzen geben würde – aber noch besser fände ich ein weibliches Dreigestirn", sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vom Montag. Sie hoffe, "dass dies in den kommenden Jahren Realität wird".
Der britische Prinz Harry hat die Veröffentlichung seiner umstrittenen Memoiren in einem TV-Interview verteidigt. Nach 38 Lebensjahren, in denen seine Geschichte "verdreht und verzerrt" dargestellt worden sei, sei es aus seiner Sicht an der Zeit gewesen, sie selbst zu erzählen, sagte Harry dem britischen Sender ITV in dem am Sonntagabend ausgestrahlten Gespräch. Eigentlich hätte der Inhalt der Autobiografie "The Spare" (auf Deutsch: Reserve) bis Dienstag geheim bleiben sollen. Das Buch war jedoch versehentlich in Spanien vorab in den Buchhandel gekommen, seither reißen die Enthüllungen nicht ab.
Der britische Prinz Harry hat die Veröffentlichung seiner umstrittenen Memoiren in einem TV-Interview verteidigt. Nach 38 Lebensjahren, in denen seine Geschichte "verdreht und verzerrt" dargestellt worden sei, sei es aus seiner Sicht an der Zeit gewesen, sie selbst zu erzählen, sagte Harry dem britischen Sender ITV in dem am Sonntagabend ausgestrahlten Gespräch. Eigentlich hätte der Inhalt der Autobiografie "The Spare" (auf Deutsch: Reserve) bis Dienstag geheim bleiben sollen. Das Buch war jedoch versehentlich in Spanien vorab in den Buchhandel gekommen, seither reißen die Enthüllungen nicht ab.
Bei einer Schießerei während des Drehs eines Musikvideos sind im US-Bundesstaat Florida mindestens zehn Menschen verletzt worden. Nach Angaben der örtlichen Polizei ereignete sich der Schusswechsel am Donnerstagabend um kurz vor 20.00 Uhr (Ortszeit) in Miami Gardens, rund 30 Kilometer nördlich der Großstadt Miami, beim Dreh eines Videos mit dem US-marokkanischen Rapper French Montana. Mehrere Menschen wurden der Polizei zufolge angeschossen und in örtliche Krankenhäuser gebracht.
Der Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper Unter den Linden, Daniel Barenboim, hat nach rund 30 Jahren aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt bekanntgegeben. "Leider hat sich mein Gesundheitszustand im letzten Jahr deutlich verschlechtert - ich kann die Leistung nicht mehr erbringen, die zu Recht von einem Generalmusikdirektor verlangt wird", erklärte der 80-Jährige am Freitag in Berlin. Er werde sein Amt daher zum Ende des Monats am 31. Januar abgeben.
Die wegen ihrer Unterstützung der Protestbewegung im Iran inhaftierte Schauspielerin Taraneh Alidoosti ist Medienberichten zufolge gegen Kaution freigelassen worden. "Meine Mandantin wurde heute gegen Kaution freigelassen", wurde ihre Anwältin Sahra Minooee am Mittwoch von der Nachrichtenagentur Isna zitiert.
Die wegen ihre Unterstützung der Protestbewegung im Iran inhaftierte Schauspielerin Taraneh Alidoosti ist Medienberichten zufolge gegen Kaution freigelassen worden. "Meine Mandantin wurde heute gegen Kaution freigelassen", wurde ihre Anwältin Sahra Minooee am Mittwoch von Nachrichtenagentur Isna zitiert.
Der in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnete schwedische Regisseur Ruben Östlund will sein Publikum dazu animieren, mit seinem Film zu interagieren und selbst aktiv zu werden. Der Filmemacher plant für Ende des Monats eine Sondervorführung seines preisgekrönten Films "Triangle of Sadness" beim Filmfestival in Göteborg, wie er am Mittwoch angekündigt. Dabei will er selbst den Animateur spielen.
Wegen einer vor mehr als 50 Jahren gedrehten Nacktszene haben die Schauspieler Olivia Hussey und Leonard Whiting die Filmproduktionsfirma Paramount Pictures auf Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe verklagt. Die Darstellung nackter Brüste und Hintern der beiden damals Minderjährigen in der 1968 veröffentlichten Fassung von "Romeo und Julia" des italienischen Regisseurs Franco Zeffirelli sei "sexuelle Ausbeutung" durch Paramount, argumentieren die beiden in ihrer in Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien eingereichten Klage.
Tennislegende Boris Becker kehrt nach seiner Entlassung aus der Haft als Experte ins Fernsehen zurück. Für Eurosport werde der 55-Jährige die Australian Open begleiten, teilte Warner Bros. Discovery Deutschland am Dienstag in München mit. Becker soll an der Seite von Moderator Matthias Stach durch die Sendung "Matchball Becker" führen und bei wichtigen Spiele als Co-Kommentator im Einsatz sein.
Weniger Zeit am Smartphone oder in der Mediathek: 41 Prozent der Nutzer von Digitalgeräten in Deutschland wollen im neuen Jahr einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge häufiger zumindest teils "abschalten". 20 Prozent möchten 2023 demnach sogar gleich mehrere Wochen auf ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte App verzichten, wie Bitkom am Dienstag in Berlin berichtete.
Die Hauptausgabe der ARD-"Tagesschau" um 20 Uhr ist 2022 die mit Abstand meistgesehene Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen geblieben. Das teilte der für die Produktion zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Montag in Hamburg mit. Demnach schalteten täglich im Schnitt 10,131 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Sendung ein, was einem Gesamtmarktanteil von 39,1 Prozent entsprach.
Vor dem Hintergrund von Feuerwerksverkaufsverboten und Corona-Beschränkungen hat es in Deutschland in den vergangenen beiden Jahren an Silvester deutlich weniger Notfallbehandlungen in Krankenhäuser gegeben. Das berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) am Freitag unter Berufung auf eine Auswertung der Krankenkasse Barmer. Lag die Zahl 2018 bei rund 105.000 und 2019 bei etwa 80.000, waren es 2020 nur 55.000 und 2021 lediglich rund 62.000 Notfallbehandlungen an Silvester.
Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Sie sei am Donnerstag "friedlich und im Kreise ihrer Familie" im Süden Londons gestorben, erklärte ihre Modefirma im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die für ihre schrillen Entwürfe bekannte Westwood galt als Punk-Ikone der Modewelt. Bis zuletzt engagierte sich Westwood zudem politisch, vor allem für den Umwelt- und Klimaschutz.
Die britische Modedesignerin Vivienne Westwood ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Sie sei am Donnerstag "friedlich und im Kreise ihrer Familie" im Süden Londons gestorben, erklärte ihre Modefirma im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die für ihre schrillen Entwürfe bekannte Westwood galt als Punk-Ikone der Modewelt.
Am Donnerstag hat der Verkauf von Feuerwerk für die Silvesterfeiern begonnen. Nach zwei Jahren Pause wegen der Corona-Pandemie dürfen in diesem Jahr in der Nacht zu Neujahr wieder Raketen und Böller gezündet werden. Vor einigen Geschäften, etwa im Feuerwerk-Fachgeschäft Röder im bayerischen Schlüsselfeld bildeten sich am Morgen lange Schlangen.
Aus medizinischen und pharmazeutischen Fachverbänden kommen Forderungen nach einer geschlechtsneutralen Formulierung für den gesetzlichen Pflichttext bei der Arzneimittelwerbung. Die bislang rein männliche Formulierung "passt nicht mehr in die Zeit", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND). Er wies darauf hin, dass es mittlerweile etwa ebenso viele Ärztinnen wie Ärzte gebe.
In Zusammenhang mit dem Einbruch im Grünen Gewölbe in Dresden setzen Polizeitaucher ihre Suche nach möglichen Beweisstücken in einem Berliner Kanal fort. Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Dresden am Montagvormittag weiter sagte, ist noch nicht absehbar, wie lange der Einsatz andauern wird. Die Suche mit 20 Polizeitauchern aus mehreren Bundesländern hatte am Sonntagmorgen im Neuköllner Schifffahrtskanal begonnen.
Der chinesische Mutterkonzern des Onlinenetzwerks Tiktok hat zugegeben, auf Nutzerdaten von Journalisten zugegriffen zu haben. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens Bytedance in Peking hätten undichte Stellen in der Firma aufspüren wollen und dabei auf die Nutzerdaten von zwei US-Journalisten zugegriffen, teilte Bytedance am Freitag mit. Beide Journalisten hatten zuvor über den Inhalt von durchgesickertem Firmenmaterial berichtet.
Der in der Netflix-Serie "Die Schlange" porträtierte französische Serienmörder Charles Sobhraj ist nach fast zwei Jahrzehnten aus dem Gefängnis in Nepal freigekommen. Nach Gerichtsangaben wurde der 78-Jährige am Freitag aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus der Haft entlassen. Er soll innerhalb von 15 Tagen nach Frankreich abgeschoben werden.
Deutschland hat Nigeria mehr als 20 in der Kolonialzeit entwendete Benin-Bronzen zurückgegeben. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach bei der persönlichen Übergabe in der nigerianischen Hauptstadt Abuja von einem "längst überfälligen Schritt". Die Benin-Bronzen kehrten "dahin zurück, wo sie hingehören, nämlich nach Nigeria", sagte Baerbock am Dienstag vor Journalisten. Die Rückgabe der Bronzen sei wichtig für die Zusammenarbeit beider Länder, sagte die Ministerin. Vor allem aber sei sie wichtig für die Menschen in Nigeria, da es sich nicht nur um ein kulturelles Erbe, sondern auch um ein "Stück Identität" handele.
Der frühere US-Filmproduzent Harvey Weinstein ist in einem weiteren Prozess wegen Vergewaltigung und sexueller Übergriffe schuldig gesprochen worden. Nach zweiwöchigen Beratungen befand ihn eine Jury in Hollywood am Montag (Ortszeit) in drei von sieben Anklagepunkten schuldig. Dem 70-Jährigen drohen bis zu 24 Jahre Gefängnis - zusätzlich zu einer Haftstrafe, die er bereits absitzt.
Der frühere US-Filmproduzent Harvey Weinstein ist im Prozess in Los Angeles im Fall einer Vergewaltigung und in zwei Fällen von sexuellen Übergriffen verurteilt worden. Nach zweiwöchigen Beratungen befand ihn eine Jury am Montag (Ortszeit) in drei von sieben Anklagepunkten bezüglich einer Frau schuldig. Für unschuldig erklärten die Geschworenen den einst mächtigsten Mann Hollywoods in Bezug auf die Anschuldigungen einer zweiten Frau, hinsichtlich der anderen Vorwürfe weiterer Frauen kam die Jury zu keinem Urteil.
Politiker der Ampel-Koalition blicken angesichts der schwierigen Lage in den Krankenhäusern mit Sorge auf Silvester. "Obwohl ich den Reiz eines Feuerwerks gut verstehe, denke ich, dass wir uns Verletzungen durch Böller zur Zeit einfach nicht erlauben können und auch grundsätzlich besser sparen sollten", sagte der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen der "Welt" (Dienstagsausgabe).
Mit dem Film gelang ihm der große Durchbruch - dennoch bedauert der Hollywood-Regisseur Steven Spielberg die Auswirkungen seines Kinohits "Der Weiße Hai" auf die Population der Raubfische. "Ich bedauere bis heute den Rückgang der Hai-Population durch das Buch und den Film. Ich bedauere das wirklich sehr", sagte der 75 Jahre alte Filmemacher in einem Interview mit der britischen BBC am Sonntag.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist am Sonntag nach Nigeria, um dem westafrikanischen Staat 20 in der Kolonialzeit entwendete Benin-Bronzen zurückzugeben. Die Rückgabe noch in diesem Jahr zeige, "wie ernst Deutschland es mit der Aufarbeitung der Kolonialvergangenheit meint", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amts.