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Prominente Vertreter aus der australischen Gesellschaft haben die Regierung aufgefordert, Werbung für Glücksspiele komplett zu verbieten. Diese sei "außer Kontrolle geraten", hieß es in einem am Wochenende veröffentlichten Schreiben an Premierminister Antony Albanese und die konservative Opposition. In nur einem Jahr wurden demnach "eine Million Glücksspielwerbespots im frei empfangbaren Fernsehen und Radio ausgestrahlt".
Die kanadische Sängerin Céline Dion hat sich das Abspielen ihres Megahits "My Heart Will Go On" bei einem Wahlkampfauftritt des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbeten. Das Abspielen des von Dion verfassten und gesungenen Titel-Songs des Kinohits "Titanic" sowie eines dazugehörigen Videos bei einer Veranstaltung im Bundesstaat Montana sei "in keiner Weise" genehmigt gewesen, erklärten Dions Management und ihre Plattenfirma Sony Music Entertainment am Samstag im Onlinedienst X.
Bei einem nächtlichen russischen Raketenangriff sind nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew zwei Menschen getötet worden. Wie der ukrainische Rettungsdienst am Sonntag mitteilte, handelt es sich bei den beiden Opfern um einen Mann und seinen vierjährigen Sohn. AFP-Journalisten berichteten am späten Samstagabend von Explosionen im Zentrum und im Osten von Kiew. Die ukrainische Luftwaffe erklärte im Onlinedienst Telegram, zwei russische Raketen seien auf die Hauptstadt zugesteuert. Unterdessen meldete der Gouverneur der westrussischen Grenzregion Kursk 13 Verletzte in der gleichnamigen Stadt infolge eines ukrainischen Luftangriffs.
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind am späten Samstagabend mehrere Explosionen gehört worden. Wie AFP-Journalisten berichteten, waren die Explosionen im Zentrum und im Osten der Stadt zu hören. Die ukrainische Luftwaffe erklärte im Onlinekanal Telegram, zwei russische Raketen seien auf die Hauptstadt zugesteuert. Unterdessen meldete der Gouverneur der westrussischen Grenzregion Kursk in der Nacht zu Sonntag 13 Verletzte in der Stadt Kursk infolge eines ukrainischen Luftangriffs.
Nach der hochumstrittenen Präsidentschaftswahl in Venezuela hat der Oberste Gerichtshof des Landes sein zum Wahlergebnis noch ausstehendes Urteil als "bindend" bezeichnet. Das Gericht setze seine am 5. August begonnene Bewertung fort, um das endgültige Urteil zu fällen, sagte dessen Vorsitzende Richterin Carylsia Rodríguez am Samstag bei einer Anhörung zu der Wahl Ende Juli. Die Entscheidung des Gerichts sei dann "endgültig und bindend", es könne "keine Berufung" eingelegt werden.
Angesichts des Vorstoßes der ukrainischen Armee in der westrussischen Grenzregion Kursk haben die dortigen Behörden nach eigenen Angaben mehr als 76.000 Menschen in Sicherheit gebracht. Russische und ukrainische Truppen lieferten sich am Samstag bereits den fünften Tag in Folge Gefechte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich erstmals zu der Offensive und sagte, Kiew versuche, den Krieg nach Russland zu "verlagern". Die russischen Behörden kündigten Anti-Terroreinsätze in drei Grenzregionen an.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals den ukrainischen Vorstoß in die russische Region Kursk eingeräumt. Kiew versuche, den Krieg auf russisches Territorium zu "verlagern", sagte Selenskyj am Samstag in seiner täglichen Ansprache. "Heute hat Kommandeur Syrsky mehrfach Bericht erstattet über die Front, unser Vorgehen und über die Verlagerung des Krieges auf das Territorium des Aggressors", sagte Selenskyj mit Verweis auf den ukrainischen Oberbefehlshaber Oleksandr Syrsky.
Angesichts des Vorstoßes der ukrainischen Armee in der westrussischen Grenzregion Kursk haben die dortigen Behörden mehr als 76.000 Menschen in Sicherheit gebracht. "Mehr als 76.000 Menschen sind vorübergehend an sicheren Orten untergebracht worden", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Samstag einen Vertreter des Katastrophenschutzministeriums der Region.
US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris liegt neuen Umfragen zufolge in drei wichtigen Bundesstaaten vor ihrem Herausforderer Donald Trump. In den am Samstag veröffentlichten Umfragen der Zeitung "The New York Times" und des Siena College kommt die Demokratin Harris sowohl in Michigan als auch in Pennsylvania und Wisconsin auf eine Zustimmung von 50 Prozent, während der Republikaner Trump bei 46 Prozent landet.
Nach rechtsradikalen Ausschreitungen in Großbritannien haben sich am Samstag landesweit tausende Menschen zu Kundgebungen gegen Rassismus versammelt. Die größte Demonstration mit rund 5000 Menschen fand in der nordirischen Hauptstadt Belfast statt, wo die Polizei in dieser Woche mehrere rassistische Vorfälle registriert hatte. Eine Moschee in Newtownards, östlich von Belfast, wurde in der Nacht erneut mit einem Molotowcocktail attackiert und verwüstet.
Bei einem israelischen Angriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben mehr als 90 Menschen getötet worden. Dutzende weitere Menschen seien bei dem Angriff auf die Koranschule, in der Flüchtlinge untergebracht gewesen seien, verletzt worden, sagte ein Sprecher der palästinensischen Zivilschutzbehörde am Samstag. Die israelische Armee sprach von einem Angriff auf eine "Kommando- und Kontroll-Zentrale" der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas, die in der Schule gewesen sei. Die Hamas prangerte eine "gefährliche Eskalation" an.
Bei ihrer Tour durch die bei der Wahl besonders umkämpften US-Bundesstaaten hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ihren republikanischen Rivalen Donald Trump bei den zentralen Themen Einwanderung, Klima und Abtreibung scharf angegriffen. Trump habe "kein Interesse und keinen Wunsch", etwas zur Verbesserung des Einwanderungssystems zu unternehmen, sagte Harris am Freitag (Ortszeit) bei einem Auftritt in Glendale in Arizona. Der Ex-Präsident sagte, Harris sei als Vizepräsidentin für die "schlimmste Grenzinvasion der Weltgeschichte" verantwortlich gewesen.
Der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Benjamin Limbach (Grüne), will das Schwarzfahren entkriminalisieren. "Es gibt keinen überzeugenden Grund, das Fahren ohne Fahrschein unter Strafe zu stellen", sagte er am Samstag dem WDR. Limbach stellt sich damit auf die Seite von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), der schon vor Monaten gefordert hatte, das Schwarzfahren nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden.
Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Schulgebäude im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben etwa hundert Menschen getötet worden. Dutzende weitere Menschen seien bei dem Angriff auf die Schule, in der Flüchtlinge untergebracht gewesen seien, verletzt worden, sagte ein Sprecher der palästinensischen Zivilschutzbehörde am Samstag. Die israelische Armee sprach von einem Angriff auf eine "Kommando- und Kontroll-Zentrale" der radikalislamischen Hamas, die in der Schule gewesen sei. Die Hamas sprach von einer "gefährlichen Eskalation".
Die deutschen Landkreise haben nach Angaben ihres Spitzenverbands ein gewaltiges Finanzproblem. "Die Finanzlage spitzt sich weiter erheblich zu, denn von den 294 Landkreisen in Deutschland waren im vergangenen Jahr 219 defizitär und konnten keinen Haushaltsausgleich schaffen", sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager, der "Welt am Sonntag" laut Vorabmeldung vom Samstag.
Im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule mindestens 90 Menschen getötet worden. Bei dem Angriff auf die Schule im Viertel Al-Sahaba in der Stadt Gaza seien "zwischen 90 und 100" Menschen getötet und "Dutzende" weitere verletzt worden, sagte der Sprecher der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde, Mahmud Basal, am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Die israelische Armee erklärte, sie habe eine in der Schule befindliche Kommandozentrale der radikalislamischen Hamas getroffen.
Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump den Willen zu Lösungen in der Einwanderungspolitik abgesprochen. Bei einem Wahlkampfauftritt in dem an Mexiko grenzenden und besonders umkämpften und wahlentscheidenden Bundesstaat Arizona sagte Harris am Freitag (Ortszeit), Trump habe "kein Interesse und keinen Wunsch", etwas zur Verbesserung des Einwanderungssystems zu unternehmen. "Donald Trump will dieses Problem nicht lösen, lassen Sie uns das klarstellen", sagte sie vor jubelnden Anhängern in der Stadt Glendale.
Der russische Oppositionspolitiker Wladimir Kara-Mursa hat den großangelegten Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen als "Lebensrettungsaktion" bezeichnet. "Vor zwei Wochen war ich noch sicher, dass ich in Putins Gefängnis in Sibirien sterbe", sagte der Kreml-Kritiker am Freitag in den ARD-"Tagesthemen". Einmal mehr dankte er in diesem Zusammenhang der Bundesregierung für ihre Rolle bei dem Austausch, der aus seiner Sicht weniger ein "Geiselaustausch als eine "Lebensrettungsaktion" gewesen sei.
Der russische Oppositionspolitiker Wladimir Kara-Mursa hat den großangelegten Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen als "Lebensrettungsaktion" bezeichnet. "Vor zwei Wochen war ich noch sicher, dass ich in Putins Gefängnis in Sibirien sterbe", sagte der Kreml-Kritiker am Freitag in den ARD-"Tagesthemen". Einmal mehr dankte er in diesem Zusammenhang der Bundesregierung für ihre Rolle bei dem Austausch, der aus seiner Sicht weniger ein "Geiselaustausch als eine "Lebensrettungsaktion" gewesen sei.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht den Fortbestand der Ampel-Koalition ungeachtet des heftigen Haushaltsstreits nicht akut gefährdet. Mit dem Streit um fehlende Milliarden habe sich "die Art der Zusammenarbeit nicht verändert", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgabe). "Es ist ja nicht erst seit heute so, dass es grundlegende politische Unterschiede gibt, die man respektvoll miteinander bespricht", fügte er hinzu.
Bei einem israelischen Angriff auf ein Fahrzeug in der Stadt Sidon im Südlibanon ist libanesischen sowie israelischen Angaben zufolge ein Hamas-Kommandeur getötet worden. Ihr Kommandeur Samer al-Hadsch sei "bei einem zionistischen Angriff in der Stadt Sidon" getötet worden, teilte die islamistische Palästinenserorganisation Hamas am Freitag in einer Erklärung mit. Der bewaffnete Arm der Hamas, die Essedin-al-Kassam-Brigade, betonte, bei dem Tod des "Feldkommandeurs" habe es sich um eine "Ermordung" gehandelt.
Nach Forderungen aus den USA, Deutschland und weiteren Staaten wächst der Druck auf Israel und die islamistische Palästinenserorganisation Hamas, die Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen wieder aufzunehmen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schloss sich am Freitag einem Aufruf aus den USA, Ägypten und Katar für eine Fortsetzung der Gespräche in der kommenden Woche an. Israel erklärte sich zu einer Wiederaufnahme der Gespräche bereit.
Angesichts des ukrainischen Vorstoßes in der Region Kursk im Westen Russlands hat die russische Armee nach eigenen Angaben zusätzliche Einheiten in das Kampfgebiet verlegt - und nach ukrainischen Angaben beim Beschuss eines Supermarkts im Osten der Ukraine mindestens elf Menschen getötet. Nach Angaben des staatlichen Rettungsdienstes der Ukraine wurden bei dem Angriff auf den Supermarkt in Kostjantyniwka nahe der Front auch 44 Menschen verletzt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, Russland werde dafür "zur Rechenschaft gezogen".
Die iranischen Revolutionsgarden haben ihre Marine-Streitkräfte laut einem Bericht des iranischen Staatsfernsehens mit neuen Raketen und Drohnen aufgerüstet. Insgesamt seien 2654 militärische Systeme hinzugekommen, darunter Lang- und Mittelstreckenraketen, Kampf- und Aufklärungsdrohnen sowie Ausstattung für die elektronische Kriegsführung, berichtete das Staatsfernsehen am Freitag. Unter den neuen Waffen seien auch Raketen mit "neuen Fähigkeiten" wie Hochleistungssprengköpfen und erhöhter Tarnkappenwirkung.
Der Vorstoß der ukrainischen Armee in der russischen Region Kursk findet Unterstützung bei Politikern von FDP und CDU. Zum Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gehöre das Recht, "den Feind auf dessen Territorium anzugreifen", sagte die FDP-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Zu Berichten, wonach auch deutsche Waffen bei dem Vorstoß genutzt werden, äußerte sich die Bundesregierung nicht konkret.
Zur Landtagswahl in Brandenburg in rund sechs Wochen können 14 Parteien antreten. Der Landeswahlausschuss ließ deren eingereichten Landeslisten am Freitag zu, wie Landeswahlleiter Josef Nußbaum nach einer Sitzung des Gremiums in Potsdam mitteilte. Zurückgewiesen wurden hingegen die Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis) und die Partei der Rentner (PDR). Sie hatten die erforderlichen 2000 Unterstützungsunterschriften nicht vorlegen können.
Bei einem russischen Angriff auf einen Supermarkt im ostukrainischen Kostjantyniwka sind nach Angaben des Innenministeriums in Kiew mindestens zehn Menschen getötet und 35 weitere verletzt worden. Innenminister Ihor Klymenko gab die neue Opferzahl am Freitag im Onlinedienst Telegram bekannt und veröffentlichte Fotos des Feuerwehreinsatzes in den Trümmern des Gebäudes. Demnach wurden bei dem Angriff in der rund 13 Kilometer von der Front entfernten Stadt auch nahegelegene Wohngebäude beschädigt.
Wegen der Warnung vor einem schweren Erdbeben hat Japans Regierungschef Fumio Kishida eine Reise nach Zentralasien abgesagt. "Als Ministerpräsident habe ich die höchste Verantwortung für das Krisenmanagement und habe beschlossen, ich sollte mindestens für eine Woche in Japan bleiben", sagte Kishida am Freitag vor Journalisten.
Nach seiner erneuten Flucht aus Spanien kehrt der frühere katalanische Unabhängigkeitsführer Carles Puigdemont offenbar in sein Exil nach Belgien zurück. Der frühere katalanische Regionalpräsident halte sich "außerhalb" Spaniens auf und sei auf dem Weg "nach Waterloo" in Belgien, teilten sein Anwalt und auch der Generalsekretär seiner Partei, Jordi Turull, am Freitag im katalanischen Radiosender Rac1 mit.
Erstmals seit seinem Kandidaturverzicht will US-Präsident Joe Biden in der kommenden Woche gemeinsam mit der neuen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris im Wahlkampf auftreten. Biden und Harris würden am Donnerstag zusammen in den Bundesstaat Maryland reisen, kündigte das Weiße Haus am Freitag an. Als Thema des Besuchs wurde die Eindämmung der Inflation genannt.
Der Vorstoß der ukrainischen Armee in der russischen Region Kursk findet Rückendeckung bei Politikern von FDP und CDU. Zum Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung gehöre auch das Recht, "den Feind auf dessen Territorium anzugreifen", sagte die FDP-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Zu Berichten,wonach auch deutsche Waffen bei dem Vorstoß genutzt werden, wollte sich die Bundesregierung nicht konkret äußern.
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen Anschlagsplänen ist ein weiterer mutmaßlicher Islamist in Österreich festgenommen worden. Innenminister Gerhard Karner sagte am Freitag der Nachrichtenagentur APA zufolge, es handle sich um einen 18-jährigen Iraker, der mit dem 19-jährigen Hauptverdächtigen in Kontakt gestanden habe und ebenfalls einen Treueschwur auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) abgelegt habe. Hinweise, dass der 18-Jährige direkt in die Anschlagspläne auf ein Taylor-Swift-Konzert eingebunden war, gibt es demnach aber nicht.
Der Verband Allianz pro Schiene pocht im koalitionsinternen Ringen um den Bundeshaushalt 2025 auf mehr Mittel für die Bahn. Zur Finanzierung sollten umweltschädliche Subventionen gestrichen werden, sagte der Geschäftsführer des Interessenverbands, Dirk Flege, der "Augsburger Allgemeinen" vom Freitag. So ließen sich relativ kurzfristig die Milliardenlücke im Haushalt schließen und ausreichende Investitionen in den Ausbau des Schienennetzes finanzieren.
Der Tech-Multimilliardär Elon Musk greift laut einer Studie von Online-Experten mit der Verbreitung einer Vielzahl von Falschinformationen in den US-Wahlkampf ein - und findet mit diesen irreführenden Posts auf seiner Onlineplattform X enorme Aufmerksamkeit. Musks Falschbotschaften seien dieses Jahr schon fast 1,2 Milliarden Mal angeschaut worden, teilte am Donnerstag die Nichtregierungsorganisation Center for Countering Digital Hate (Zentrum zur Eindämmung von Digitalem Hass, CCDH) mit.
Der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, zeigt sich offen für eine mögliche staatliche Beteiligung an dem Unternehmen. "Warum nicht?", sagte Papperger den Sendern RTL und ntv. Er reagierte damit auf diesbezügliche Medienberichte, zuerst im Düsseldorfer "Handelsblatt".
Gut drei Wochen vor der Landtagswahl in Thüringen liegt die AfD in einer neuen Umfrage weiter vorn. Nach dem am Freitag veröffentichten ZDF-"Politbarometer extra" würde die AfD in dem Freistaat mit 30 Prozent stärkste Partei, gefolgt von der CDU mit 21 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das erstmals antritt, käme auf 19 Prozent.
Gut drei Wochen vor der Landtagswahl in Sachsen sieht eine Umfrage die CDU seit längerem erstmals wieder vor der AfD. Nach dem am Freitag veröffentlichten ZDF-"Politbarometer Extra" für Sachsen kommt die CDU von Ministerpräsident Michael Kretschmer auf 34 Prozent. Die AfD folgt mit 30 Prozent. In den vergangenen beiden Jahren hatte die AfD in verschiedenen Umfragen stets vorn gelegen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat zwei Sondervermögen in Höhe von jeweils hundert Milliarden Euro für Investitionen in das Bahnnetz und für Kommunen gefordert. "Für die nächsten zehn bis 15 Jahre braucht die Bahn 100 Milliarden Euro, über die sie verfügen muss", sagte Kretschmer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) (Freitagausgaben).
Zwei Tage nach ihrer Auflösung per Gerichtsbeschluss hat sich die Move Forward Partei (MFP) des wichtigsten thailändischen Oppositionspolitikers Pita Limjaroenrat unter neuem Namen und mit einem neuen Vorsitzenden wiedergegründet. Die neue Formation habe den Namen "Prachachon" (zu Deutsch: "Volk"), ihr neuer Chef soll der Technologieunternehmer Natthaphong Ruengpanyawut sein, teilte ein Sprecher der Partei am Freitag mit.