Zürcher Nachrichten - Blinken warnt vor Gefahren für weltweite Sicherheitsordnung durch Ukraine-Konflikt

EUR -
AED 3.966197
AFN 77.527809
ALL 99.297194
AMD 421.695895
ANG 1.933093
AOA 990.189448
ARS 1158.830672
AUD 1.714018
AWG 1.946366
AZN 1.832762
BAM 1.955555
BBD 2.180248
BDT 131.213533
BGN 1.955872
BHD 0.406889
BIF 3209.209318
BMD 1.079814
BND 1.450359
BOB 7.461064
BRL 6.135292
BSD 1.079769
BTN 92.517099
BWP 14.822581
BYN 3.533766
BYR 21164.363962
BZD 2.168959
CAD 1.544173
CDF 3102.306708
CHF 0.953773
CLF 0.026634
CLP 1025.291029
CNY 7.850468
CNH 7.857697
COP 4516.65603
CRC 540.092241
CUC 1.079814
CUP 28.615084
CVE 110.263927
CZK 24.92754
DJF 192.284567
DKK 7.461766
DOP 68.329018
DZD 144.491917
EGP 54.599457
ERN 16.197217
ETB 142.945647
FJD 2.516561
FKP 0.833584
GBP 0.835512
GEL 2.980177
GGP 0.833584
GHS 16.7349
GIP 0.833584
GMD 77.746315
GNF 9343.735976
GTQ 8.332919
GYD 226.551569
HKD 8.402236
HNL 27.627603
HRK 7.536245
HTG 141.585999
HUF 401.901012
IDR 18040.460649
ILS 3.990525
IMP 0.833584
INR 92.477418
IQD 1414.422496
IRR 45460.189747
ISK 143.680491
JEP 0.833584
JMD 169.917559
JOD 0.765558
JPY 161.703337
KES 139.490502
KGS 93.580174
KHR 4318.877962
KMF 492.931035
KPW 971.81474
KRW 1582.35479
KWD 0.332928
KYD 0.899787
KZT 543.541788
LAK 23388.772307
LBP 96751.358113
LKR 319.669883
LRD 215.967898
LSL 19.845207
LTL 3.188412
LVL 0.653169
LYD 5.221852
MAD 10.408494
MDL 19.360812
MGA 5047.857364
MKD 61.527279
MMK 2266.839237
MNT 3770.468939
MOP 8.653814
MRU 42.954383
MUR 49.271375
MVR 16.635572
MWK 1872.347093
MXN 21.965478
MYR 4.801393
MZN 69.011453
NAD 19.84291
NGN 1657.396355
NIO 39.738877
NOK 11.286745
NPR 148.026874
NZD 1.886911
OMR 0.415568
PAB 1.079665
PEN 3.967802
PGK 4.452874
PHP 61.799924
PKR 302.531451
PLN 4.185254
PYG 8621.796298
QAR 3.937962
RON 4.97935
RSD 117.184689
RUB 91.242247
RWF 1539.756491
SAR 4.050686
SBD 9.082628
SCR 15.509562
SDG 647.888444
SEK 10.799376
SGD 1.450169
SHP 0.848565
SLE 24.592748
SLL 22643.171072
SOS 617.091135
SRD 39.515273
STD 22349.979762
SVC 9.446814
SYP 14039.591542
SZL 19.83044
THB 36.857311
TJS 11.763224
TMT 3.779351
TND 3.356067
TOP 2.529035
TRY 40.97453
TTD 7.326081
TWD 35.873059
TZS 2850.619451
UAH 44.688637
UGX 3945.504856
USD 1.079814
UYU 45.529557
UZS 13968.247044
VES 75.250986
VND 27695.081985
VUV 133.076957
WST 3.053463
XAF 655.938465
XAG 0.031881
XAU 0.000345
XCD 2.918253
XDR 0.815777
XOF 655.938465
XPF 119.331742
YER 265.634222
ZAR 19.949195
ZMK 9719.628206
ZMW 30.315284
ZWL 347.699825
  • Goldpreis

    9.3000

    3155.3

    +0.29%

  • EUR/USD

    0.0001

    1.0799

    +0.01%

  • Euro STOXX 50

    71.9100

    5320.3

    +1.35%

  • MDAX

    298.1900

    27691.41

    +1.08%

  • SDAX

    188.5000

    15421.64

    +1.22%

  • TecDAX

    48.1800

    3636.42

    +1.32%

  • DAX

    376.4900

    22539.98

    +1.67%

Blinken warnt vor Gefahren für weltweite Sicherheitsordnung durch Ukraine-Konflikt
Blinken warnt vor Gefahren für weltweite Sicherheitsordnung durch Ukraine-Konflikt

Blinken warnt vor Gefahren für weltweite Sicherheitsordnung durch Ukraine-Konflikt

US-Außenminister Antony Blinken hat vor einer Gefährdung der internationalen Sicherheitsordnung durch den Ukraine-Konflikt gewarnt. Bei einem Telefonat mit seinem chinesischen Kollegen Wang Yi habe Blinken die "Gefahr unterstrichen, die eine weitere russische Aggression gegen die Ukraine für die globale Sicherheit und Wirtschaft bedeuten würde", teilte das US-Außenministerium am Mittwoch (Ortszeit) mit. Wang forderte den Westen auf, die "Sicherheitsbedenken" Russlands in Europa "ernstzunehmen".

Textgröße:

Blinken betonte nach Angaben seines Ministeriums die Notwendigkeit von Deeskalation und Diplomatie im Ukraine-Konflikt. Dies sei der "vernünftige weitere Weg".

Wang seinerseits äußerte Verständnis für die russische Position in dem Konflikt und sprach von "vernünftigen Sicherheitsbedenken" Moskaus, die "ernst genommen und gelöst" werden müssten. "Regionale Stabilität kann nicht durch die Stärkung oder gar Erweiterung von Militärbündnissen gestärkt werden", fügte er - offenbar mit Blick auf die Nato-Osterweiterung seit dem Ende des Kalten Krieges - hinzu.

Russlands Staatschef Wladimir Putin fordert von den USA und der Nato "Sicherheitsgarantien", darunter einen Verzicht auf eine weitere Osterweiterung. In einer am Mittwoch vorgelegten Antwort auf Putins Forderungskatalog schlossen die USA und ihre Nato-Partner eine Absage an eine mögliche weitere Osterweiterung allerdings aus.

Blinken sagte in Washington, in dem vertraulichen Brief an Moskau habe die US-Regierung "deutlich gemacht, dass es Grundprinzipien gibt, zu deren Aufrechterhaltung und Verteidigung wir verpflichtet sind. Dazu zählten die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine und das Recht von Staaten, "ihre eigenen Sicherheitsvereinbarungen und Allianzen" zu wählen.

In dem Telefonat mit Blinken rief Yi "alle Seiten", die "Kalter-Kriegs-Mentalität vollständig abzulegen". Verhandelt werden müsse ein "ausbalancierter, effektiver und nachhaltiger europäischer Sicherheitsmechanismus".

Wang warf den USA in dem Telefonat auch eine Einmischung in chinesische Angelegenheiten vor. Washington müsse "aufhören, sich in die Olympischen Winterspiele in Peking einzumischen", sagte Wang. Auch im Hinblick auf Taiwan müsse Washington aufhören, "mit dem Feuer zu spielen".

Die Olympischen Winterspiele beginnen am 4. Februar in der chinesischen Hauptstadt. Die USA haben einen diplomatischen Boykott der Spiele angekündigt. Unter anderem Berichte über schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang sorgen seit langem für diplomatische Spannungen mit der Regierung in Peking.

N.Zaugg--NZN