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Das Landgericht im bayerischen Schweinfurt hat einen Soldaten wegen einer verweigerten Coronaimpfung zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Mann soll 4050 Euro zahlen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Laut Urteil war der Impfbefehl rechtmäßig.
Das Gericht hob mit seiner Entscheidung ein Urteil des Amtsgerichts Bad Kissingen aus dem Juli auf, das den Soldaten vom Vorwurf der Gehorsamsverweigerung freigesprochen hatte. Es begründete das Urteil damals unter anderem damit, dass der Befehl zur Impfung im März und Juli 2022 nicht mehr verhältnismäßig gewesen sei.
O.Hofer--NZN