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Der chinesische Präsident Xi Jinping beginnt am Montag offiziell seinen Staatsbesuch in Frankreich. Dabei stehen die Handelsbeziehungen im Vordergrund sowie der Ukraine-Krieg. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hegt die Hoffnung, China dazu zu bewegen, auf Russland einzuwirken. Macron stimmte sich im Vorfeld des Besuchs auch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ab.
Auf dem Programm steht am Montag auch ein Dreiertreffen mit Xi und der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Macron kritisiert China für seine Subventionspolitik und den zunehmenden Export von E-Autos nach Europa. Für Xi, der am Sonntagabend in Paris eintraf, ist es die erste Europareise seit der Corona-Pandemie und zugleich der Gegenbesuch zum Staatsbesuch von Macron im vergangenen Jahr.
P.Gashi--NZN