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Die Füchse Berlin sind zurück in der Erfolgsspur und haben im Meisterkampf der Handball-Bundesliga erneut vorgelegt. Das Team von Jaron Siewert beendete mit dem 39:32 (20:15) gegen den HC Erlangen am 24. Spieltag seine Mini-Krise von zwei Spielen ohne Sieg und liegt an der Tabellenspitze wieder drei Zähler vor dem SC Magdeburg. Der Champions-League-Sieger hat jedoch ein Spiel weniger absolviert.
In der Max-Schmeling-Halle ließen die Gastgeber von Beginn an die Muskeln spielen, bereits nach zehn Minuten stand es 10:3 für Berlin. Die Hausherren nahmen zwar anschließend etwas den Fuß vom Gas, gaben den Vorsprung jedoch nicht mehr her und bleiben in dieser Saison im heimischen Fuchsbau ungeschlagen. Überragender Mann für die Füchse war der dänische Weltmeister Mathias Gidsel mit 14 Toren. Gidsels Team- und Weltmeisterkollege Lasse Andersson sowie Erlangens Nikolai Link sahen jeweils die Rote Karte.
Bereits am Dienstag sind die Rumänen von CSM Constanta zum letzten Gruppenspiel der European League (20.45 Uhr/DAZN) in Berlin zu Gast. Am Sonntag (16.00 Uhr/Dyn) treten die Hauptstädter dann zum direkten Duell der Titelfavoriten in Magdeburg an. Auch im Final Four des DHB-Pokals im April in Köln treffen die beiden Teams im Halbfinale aufeinander.
N.Zaugg--NZN