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Tennis-Idol Boris Becker ist in seinem Prozess wegen Insolvenzverschleppung in vier von 24 Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Ein Londoner Gericht befand den 54-Jährigen am Freitag unter anderem wegen Nicht-Offenlegung von Besitztümern sowie Verschleierung von Schulden für schuldig. Das Strafmaß gegen den dreifachen Wimbledon-Gewinner soll von Richterin Deborah Taylor am 29. April verkündet werden.
2017 war der heutige TV-Experte von einem britischen Gericht für zahlungsunfähig erklärt worden. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft soll er im anschließenden Insolvenzverfahren nicht ausreichend kooperiert haben.
L.Zimmermann--NZN