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Nationalspieler Moritz Seider rutscht mit den Detroit Red Wings immer tiefer in die Krise. Das Team um den deutschen Vizeweltmeister unterlag am Freitag (Ortszeit) bei den Arizona Coyotes mit 0:4 und erlitt in der Eishockey-Profiliga NHL die vierte Niederlage nacheinander. Detroit hat während der Pleitenserie 20 Gegentore kassiert.
Arizona, längst aus dem Play-off-Rennen, hatte zuvor in der heimischen Mullett Arena siebenmal in Folge verloren. Für die strauchelnden Red Wings reichte es dennoch. Red-Wings-Trainer Derek Lalond sah "keine Energie", "einfache Gegentore" und einen "Mangel an Einsatz".
Verteidiger Seider stand 19:22 Minuten auf dem Eis, allerdings nur bei einem Gegentor. Schon am Samstag geht es für Detroit bei Stanley-Cup-Sieger Vegas Golden Knights weiter. Noch stehen die Red Wings auf einem Play-off-Platz.
Goalie Philipp Grubauer saß bei den Seattle Kraken auf der Bank und erlebte als Zuschauer, wie sein Team zu Hause ein 0:3 gegen die Winnipeg Jets hinnehmen musste.
I.Widmer--NZN