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Die deutsche Nationalmannschaft hat auf dem Weg zur Handball-Europameisterschaft 2026 machbare Aufgaben erwischt. Das Team von Alfred Gislason trifft in der Qualifikationsgruppe sieben auf die Nachbarländer Österreich und Schweiz sowie die Türkei. Das ergab die Auslosung in Kopenhagen am Donnerstag. Die beiden Erstplatzierten der acht Gruppen sowie die vier besten Dritten fahren zur EM.
Die Endrunde wird vom 15. Januar bis 1. Februar 2026 in Dänemark, Schweden und Norwegen ausgetragen. Bei der Heim-EM im Januar hatte die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) den vierten Rang belegt. Im Finale hatte sich Frankreich erst nach Verlängerung gegen die Dänen durchgesetzt.
Die Franzosen, deren Starspieler Nikola Karabatic seine Karriere nach der Saison beenden wird, sind damit ebenso wie die drei Gastgeberländer für das Turnier gesetzt. Die Qualispiele werden vom 6. November 2024 bis zum 11. Mai 2025 ausgetragen.
O.Meier--NZN