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Der frühere Nationalspieler Andreas Niederberger legt sein Amt als Vizepräsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) mit sofortiger Wirkung nieder. Der 61-Jährige gab persönliche Gründe für die Entscheidung an. "Mir fällt der Schritt nicht leicht, da wir große Erfolge wie die herausragende WM-Silbermedaille 2023 feiern konnten", sagte der im Verband für den Bereich Sport zuständige Niederberger.
Der ehemalige Verteidiger, der während seiner aktiven Karriere an vier Olympischen Spielen teilnahm, 210 Länderspiele bestritt und mit der Düsseldorfer EG fünfmal deutscher Meister wurde, hatte den Posten seit dem 7. Mai 2022 inne.
Laut DEB-Satzung ist eine Neu-Besetzung der vakanten Position im DEB-Präsidium während der noch laufenden Amtszeit durch das verbleibende Präsidium vorgesehen. Geführt wird der Verband aktuell von Präsident Peter Merten und den Vizepräsidenten Hauke Hasselbring und Marc Hindelang.
P.E.Steiner--NZN