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Der frühere Masters- und US-Open-Sieger Dustin Johnson hat als erster US-Amerikaner ein Turnier der höchst umstrittenen Serie LIV Golf gewonnen. Der 38-Jährige setzte sich in Boston/Massachusetts im Play-off gegen den Chilenen Joaquin Niemann und Anirban Lahiri aus Indien durch und sicherte sich damit die stolze Siegprämie von umgerechnet 4,05 Millionen Euro.
Cameron Smith, Nummer 2 der Welt und amtierender British-Open-Sieger, kam einen Schlag dahinter auf den geteilten vierten Rang. Martin Kaymer aus Mettmann erreichte den geteilten 21. Platz.
Die Serie wird von Saudi-Arabien mit astronomisch hohen Summen finanziert und steht deshalb massiv in der Kritik. Das Turnier in Boston war das vierte in diesem Jahr und diesem Rahmen.
B.Brunner--NZN