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Die beim DTM-Saisonfinale in Hockenheim in einen heftigen Unfall verwickelten David Schumacher (Bergheim), Rolf Ineichen (Schweiz) und Dennis Olsen (Norwegen) sind für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht worden. Dies bestätigte eine DTM-Sprecherin dem SID. Neben Ralf Schumachers Sohn David, Olsen und Ineichen, der wegen einer möglichen Verletzung am Rücken mit dem Hubschrauber abtransportiert wurde, waren drei weitere Fahrer bei dem Unfall involviert, die ersten Informationen zufolge unverletzt blieben.
Meisterschaftskandidat Thomas Preining (Österreich) schied bei dem Crash aus, seine Chancen auf den Titel zerschlugen sich. Eine Mitarbeiterin an der Strecke in Hockenheim erlitt bei einem Sturz "eine Unterarmverletzung", der Sturz stehe aber nicht im Zusammenhang mit dem Unfall auf der Strecke. Das Rennen wurde zunächst mit Roter Flagge abgebrochen und nach längeren Aufräumarbeiten fortgesetzt.
Porsche-Pilot Preining war mit David Schumacher kollidiert, beide rutschten mit hoher Geschwindigkeit in die Streckenbegrenzung. Dahinter fahrende Piloten konnten nicht ausweichen. Bei einem Einschlag wurde der Motor des Porsche von Olsen auf die Strecke geschleudert und fing kurzzeitig Feuer.
W.F.Portman--NZN