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Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Jens Nowotny sieht den engen Zeitplan wegen der WM in Katar für die Spieler nicht als großen Störfaktor. "Das nimmt man als Spieler einfach so hin. Da macht sich keiner einen Kopf, anders als die Cheftrainer, Co-Trainer oder Fitnesstrainer", sagte Nowotny im Interview bei Sportradio Deutschland: "Die Spieler nehmen es so, wie es kommt und wie es vorgegeben wird."
Sowohl früher als auch heute gebe es da "nicht groß was mit Nachdenken", sagte Nowotny, der mittlerweile Trainer der deutschen U19-Nationalmannschaft ist. Am Dienstag und Mittwoch steht mit dem 14. Spieltag in der Bundesliga eine weitere englische Woche für die Teams an, nachdem zuvor bereits regelmäßig Europapokalspiele und der DFB-Pokal unter der Woche stattgefunden haben.
Nowotny befindet sich zum Beginn der WM mit der U19 auf Malta bei einem Vier-Nationen-Turnier. Der 48-Jährige werde dort die "WM sicher mit den Spielern verfolgen".
L.Zimmermann--NZN