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Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, hat den Warnstreik bei der Deutschen Bahn unmittelbar vor der geplanten zweiten Verhandlungsrunde verteidigt. Die GDL habe "erst einmal Druck aufbauen müssen", sagte Weselsky am Mittwoch im Deutschlandfunk. So wolle die GDL die Verhandlungsbereitschaft auch über die Absenkung der Wochenarbeitszeit herbeiführen.
Im Großhandel sind die Verkaufspreise im Oktober so stark zurückgegangen wie zuletzt im Mai 2020: Sie fielen im Vorjahresvergleich um 4,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Im September waren sie bereits um 4,1 Prozent gesunken. Die Entwicklung der Großhandelspreise nimmt die Entwicklung der Verbraucherpreise teils vorweg.
Nach teils gewaltsamen Protesten im Streit um die Erhöhung des Mindestlohns haben Textil-Fabriken in Bangladesch am Mittwoch wieder ihren Betrieb aufgenommen. Die Polizei erklärte, dass zahlreiche aufgrund der Proteste geschlossene Fabriken wieder geöffnet worden seien. Hunderttausende Arbeiter hätten die Fabriken betreten, es gebe keine Gewalt. Der oberste Gewerkschaftsführer Babul Akhter rief die Arbeiter auf, in die Fabriken zurückzukehren.
Der französische Autobauer Renault hat ein in Europa gefertigtes Elektroauto für weniger als 20.000 Euro angekündigt. Der Kleinwagen "Legend" für den Stadtverkehr solle nach 2025 auf den Markt kommen, teilte die Elektromoilitätstochter von Renault, Ampere, am Mittwoch mit. "Wir wollen das Elektroauto in Europa demokratisieren", sagte der Finanzchef von Renault, Thierry Piéton.
Der Fernbusanbieter Flixbus stockt über die Weihnachtszeit sein Angebot auf. Auf 60 Prozent der Fernbusstrecken in Deutschland, Österreich und der Schweiz würden zusätzliche Fahrten angeboten, erklärte das Unternehmen am Mittwoch. Hinzu komme eine 25-prozentige Angebotserweiterung des Bahnangebots Flixtrain mit dem Fahrplanwechsel ab dem 10. Dezember.
Die Pläne der Ampel-Koalition für die elektronische Patientenakte verstoßen nach Ansicht des Bundesdatenschutzbeauftragten gegen Grundrechte und EU-Datenschutzgesetze. "Es liegt auf der Hand, dass das automatische Befüllen mit besonders schutzwürdigen Daten das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gefährdet", sagte Ulrich Kelber den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschlands (RND) vom Mittwoch. Ohne Änderungen würde das Vorhaben deshalb vor Gericht landen.
Im vergangenen Jahr war Covid-19 in knapp fünf Prozent der Sterbefälle die ausschlaggebende Todesursache. Damit war der Anteil im Vergleich zum Vorjahr rückläufig, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch in seiner Bilanz zu den Todesursachen 2022 mitteilte. In absoluten Zahlen wurden 52.357 Todesfälle auf eine Corona-Infektion zurückgeführt. Im Jahr zuvor waren noch sieben Prozent der Todesfälle - insgesamt 71.331 - auf Covid als Grundleiden zurückzuführen. Die Zahl der Menschen, die an einer Lungenentzündung oder der Grippe verstarben, nahm indes deutlich zu.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat den kurzfristig angesetzten Warnstreik der Lokführergewerkschaft GDL kritisiert. Streiks sollten mindestens 48 Stunden vorher angekündigt werden, damit Pendler sich darauf einstellen können, sagte der Bundesvorsitzende des Verbandes, Detlef Neuß, am Mittwochmorgen im Bayerischen Rundfunk. Das Streikrecht stehe nicht infrage, aber grundsätzlich müsse die GDL auch berücksichtigen: "Der Fahrgast ist nicht Tarifpartner und der Nahverkehr ist Daseinsvorsorge".
Der Anlagenbauer Siemens Energy hat in seinem vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von 4,59 Milliarden Euro verzeichnet. Grund dafür seien Probleme bei der Windenergietochter Siemens Gamesa, erklärte der Münchener Konzern am Mittwoch. "Alle Geschäftseinheiten mit Ausnahme von Siemens Gamesa" hätten zu einem soliden Umsatzwachstum um 9,9 Prozent auf 31,1 Milliarden beigetragen.
Die deutschen Strompreise für Privathaushalte zählen zu den höchsten im EU-Vergleich. Besonders hohe Kosten fallen für kleine und mittlere Haushalte mit einem Jahresverbrauch unter 5000 Kilowattstunden an, wie aus einer von der Linksfraktion in Auftrag gegeben Datenabfrage des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Mittwoch) vorliegt. Demnach war der Verbraucherstrompreis für Ein-Personen-Haushalte im ersten Halbjahr 2023 nur in Liechtenstein und Belgien höher.
Die niederländische Regierung setzt ihre Pläne zur Reduzierung der Flüge am Amsterdamer Flughafen Schiphol aus. Die Vorschläge, die Zahl der Flüge ab dem kommenden Jahr von 500.000 auf 460.000 zur Verringerung der Lärmbelästigung zu reduzieren, stießen auf zu viel rechtlichen Gegenwind, teilte Infrastrukturminister Mark Harbers am Dienstag dem Parlament mit. Er verwies auf Bedenken der USA und der EU-Kommission sowie auf eine Klage der Fluggesellschaften vor Gericht.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat zu einem 20-stündigen Streik bei der Deutschen Bahn mit Schwerpunkt am Donnerstag aufgerufen. Wie die GDL am Dienstag mitteilte, soll der Ausstand am Mittwochabend um 22.00 Uhr beginnen und am Donnerstagabend um 18.00 Uhr enden. Die Gewerkschaft will damit ihren Tarifforderungen Nachdruck verleihen.
Die Bundesregierung greift dem kriselnden Anlagenbauer Siemens Energy mit einer Milliardenbürgschaft unter die Arme. Das Unternehmen erhalte eine Garantielinie in Höhe von insgesamt 15 Milliarden Euro, von denen 7,5 Milliarden durch den Bund abgesichert würden, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag. Demnach beteiligt sich auch der Siemens-Konzern als Großaktionär an der Absicherung seines ehemaligen Tochterunternehmens.
Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL Streiks angekündigt. Die Gewerkschaft habe dem Konzern am Nachmittag einen Streikbeschluss übermittelt, teilte die Bahn am Dienstag mit. Unklar sei noch, wann die GDL streiken werde.
Die Zahl der registrierten antisemitischen Taten in Frankreich hat seit Kriegsbeginn die Schwelle von 1500 überschritten. Seit dem 7. Oktober seien 1518 Taten verzeichnet worden, sagte Innenminister Gérald Darmanin am Dienstag dem Sender Europe 1. Dies seien mehr als drei Mal so viele wie im gesamten Vorjahr. Etwa die Hälfte davon seien Schmierereien von Parolen oder Hakenkreuzen.
Die Finanzfachleute von SPD, Grünen und FDP haben sich auf eine Ausweitung der Steueranreize für den Wohnungsneubau verständigt. Wer künftig ein Haus baut, das den Standard Effizienzhaus 40 (EH40) erfüllt und außerdem das Qualitätssiegel für nachhaltiges Bauen vorweisen (QNG) kann, soll sechs Jahre lang elf Prozent der Kosten von der Steuer absetzen können, wie der SPD-Finanzpolitiker Michael Schrodi am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Er bestätigte damit eine Meldung der "Welt".
Der Anstieg der Verbraucherpreise in den USA ist im vergangenen Monat deutlich zurückgegangen. Die Inflationsrate lag im Oktober bei 3,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium in Washington am Dienstag mitteilte. Im August und September hatte die Teuerungsrate im Jahresvergleich jeweils 3,7 Prozent betragen.
Klimaexpertinnen dringen darauf, dass die UN-Klimakonferenz in Dubai sich klar zur Abkehr von fossilen Energieträgern bekennt. "Daran führt kein Weg vorbei", sagte die Klimaexpertin der Hilfs- und Entwicklungsorganisation Misereor, Anika Schroeder, am Dienstag auf einer Veranstaltung des Kommunikationsnetzwerks GSCC. Dort äußerten mehrere Teilnehmende die Sorge, dass es auf der Konferenz Bestrebungen geben dürfte, neue Schlupflöcher für eine Weiternutzung fossiler Energieträger zu öffnen.
Die deutsche Veranstaltungsbranche ist weiterhin dringend auf der Suche nach Fachkräften. Im Oktober meldeten 40 Prozent der Betriebe Probleme, geeignete Mitarbeitende zu finden, wie das Ifo-Institut in München am Dienstag erklärte. Damit bleibt die Zahl auf einem hohen Niveau, sinkt im Vergleich zum Vorjahr (64 Prozent) aber trotzdem deutlich.
Die seit Monaten sinkenden Preise für Strom und Gas schlagen nun auch bei den Grundversorgern durch. Das Vergleichsportal Check24 stellte nach Angaben vom Dienstag seit Anfang September 279 Fälle von Preissenkungen in der Grundversorgung bei Gas und 202 Fälle bei Strom fest. "Gas und Strom in der Grundversorgung bleiben aber weiterhin teuer", erklärte das Unternehmen.
Nach spätestens sechs Monaten sollen arbeitsfähige Bürgergeld-Beziehende einen Job annehmen müssen: Mit diesem Vorstoß hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann am Dienstag eine Debatte losgetreten. Der Sozialstaat müsse "für die wirklich Bedürftigen da sein, die nicht arbeiten können", sagte Linnemann der "Süddeutschen Zeitung". Deswegen brauche es einen "Systemwechsel" mit "mehr Anreizen für die Jobaufnahme". SPD, Grüne und Linke kritisierten dies scharf, das Institut der deutschen Wirtschaft äußerte sich ebenfalls skeptisch.
In der Debatte um ein Gesetz gegen Kindesmissbrauch im Internet haben Europaabgeordnete gegen Eingriffe in verschlüsselte Chats gestimmt. Der Innenausschuss des Parlaments einigte sich am Dienstag in Brüssel darauf, dass Ende-zu-Ende verschlüsselte Inhalte nicht durchsucht werden dürfen. Mit dem Gesetz will die EU gegen die Verbreitung von Fotos und Videos vorgehen, die sexuellen Kindesmissbrauch zeigen.
Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet im laufenden Jahr mit einer steigenden Nachfrage nach Öl. "Die weltweite Ölnachfrage übertrifft weiterhin die Erwartungen", erklärte die in Paris ansässige Organisation am Dienstag in ihrem Monatsbericht. Insbesondere wegen der Nachfrage der Petrochemie in China - die chemische Produkte wie etwa Kunststoffe herstellt - hob die IEA ihre Erwartungen für 2023 leicht an. Im kommenden Jahr sei von einem deutlich weniger starken Wachstum auszugehen.
Der italienische Luxusautohersteller Ferrari verschenkt Anteile am Unternehmen im Wert von geschätzt zehn Millionen Euro an die Belegschaft. Anfang 2024 werde ein Mitarbeiteraktienprogramm starten, teilte der Autobauer am Montag mit. Jede und jeder Beschäftigte könne einmalig Ferrari-Aktien im Wert von maximal 2065 Euro erhalten. Der Aktienkurs von Ferrari war in den vergangenen Monaten um 55 Prozent gestiegen.
Die Stimmung unter den deutschen Mittelständlern ist erstmals seit dem Frühjahr wieder gestiegen. Das am Dienstag veröffentlichte Mittelstandsbarometer der Förderbank KfW zeigt, dass die kleinen und mittleren Unternehmen im Oktober sowohl die derzeitige Lage als auch die Geschäftserwartungen im Schnitt leicht positiver bewerteten als zuvor. Zuletzt hatte sich das Geschäftsklima fünfmal in Folge verschlechtert.
Trotz sinkender Behandlungszahlen sind Kinder und Jugendliche in Deutschland noch immer psychisch stark belastet. Vor allem Mädchen aus besser gestellten Familien seien häufiger wegen Depressionen, Angststörungen und Essstörungen in Behandlung als Teenager aus sozial schwächeren Schichten, wie eine am Dienstag in Hamburg veröffentlichte Studie der Krankenkasse DAK Gesundheit zeigt.
Günstige E-Autos sind auf dem Fahrzeugmarkt in Deutschland noch immer schwer zu bekommen. Eine Auswertung des ADAC in München vom Dienstag zeigt, dass derzeit nur drei Modelle unter 30.000 Euro angeboten werden. Die Reichweite sei bei allen untersuchten Autos begrenzt, zwei Modelle schnitten zudem bei der Sicherheitsausstattung mangelhaft ab.
Bereits zum sechsten Mal in Folge sind die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Im September lagen sie 11,5 Prozent niedriger als im gleichen Monat vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Hauptursache dafür ist nach wie vor ein Basiseffekt, denn im September 2022 sowie in den Monaten davor waren die Preise drastisch gestiegen.
Die Konjunkturerwartungen von Finanzexpertinnen und -experten für Deutschland haben sich erneut deutlich verbessert. Der Index des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim stieg in der November-Umfrage um 10,9 Punkte auf nun 9,8 Punkte und liegt damit erstmals seit April wieder im positiven Bereich, wie das Institut am Dienstag mitteilte. "Es erhärtet sich der Eindruck, dass die Talsohle erreicht ist", erklärte ZEW-Präsident Achim Wambach.
Mit dem Alter steigen die Ängste. Nur die Furcht vor dem Klimawandel ist bei jüngeren Menschen größer - 54 Prozent der 14- bis 19-Jährigen sorgen sich am meisten um die Umwelt, wie aus einer am Dienstag in Wiesbaden veröffentlichten Umfrage der R+V Versicherung zu den Ängsten der Deutschen hervorgeht. Vor Naturkatastrophen fürchten sich 45 Prozent in dieser Altersgruppe.
In Argentinien lässt die enorme Inflation nicht nach. Im Oktober stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 142,7 Prozent, wie das nationale Statistikinstitut (Indec) am Montag mitteilte. Im September hatte die Rate bei 138,3 Prozent gelegen. Am kommenden Wochenende wählt das Land einen neuen Präsidenten.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall ist von der Ukraine mit der Lieferung von mehr als 30 weiteren Leopard-1-Panzern beauftragt worden. Wie das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, soll die Auslieferung 2024 erfolgen. Der Auftragswert liegt den Angaben zufolge im "oberen zweistelligen" Millionen-Euro-Bereich, finanziert durch die Bundesregierung.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geht mit ihrer Klimaklage gegen den Autobauer Mercedes in die nächste Instanz. Die Umweltschützer kündigten am Dienstag an, vor den Bundesgerichtshof zu ziehen. Das Oberlandesgericht Stuttgart hatte die Klage vergangene Woche in zweiter Instanz als "offensichtlich unbegründet" abgewiesen.
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland (53 Prozent) bekommt Weihnachtsgeld. Die Wahrscheinlichkeit, die Sonderzahlung zu erhalten, ist in Betrieben mit Tarifbindung mit 77 Prozent deutlich höher als in Unternehmen ohne Tarifvertrag (42 Prozent), wie das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf am Dienstag mitteilte. Große Unterschiede gibt es demnach weiterhin zwischen Ost- und Westdeutschland.
In Deutschland leben mehr Frauen als Männer - in den jüngeren Altersgruppen sind Männer aber in der Überzahl. Im Schnitt kommen in Deutschland 971 Männer auf 1000 Frauen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Hauptgrund dafür sei der deutliche Frauenüberschuss bei Menschen über 65 Jahren.
Nach Einschätzung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wird die Europäische Union ihr Ziel verfehlen, der Ukraine bis März eine Million Artillerie-Geschosse zu liefern. "Die eine Million werden nicht erreicht, davon muss man ausgehen", sagte Pistorius am Dienstag bei einem Treffen mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. Pistorius rief die Rüstungsindustrie auf, ihre Produktion hochzufahren.
In den Tarifverhandlungen der nordwestdeutschen und ostdeutschen Stahlindustrie haben die Arbeitgeber zum Auftakt ein Angebot vorgelegt. Sie schlugen am Montagabend 3,1 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von 15 Monaten vor, wie der Arbeitgeberverband Stahl mitteilte. Die IG Metall wies dies als "völlig unzureichend" zurück.
Der Industriestandort Deutschland verliert einer Untersuchung zufolge rapide an Attraktivität. Zwei Drittel der von ihr befragten Unternehmen hätten bereits Teile ihrer Wertschöpfung ins Ausland verlagert, erklärte die Beratungsfirma Deloitte am Dienstag. In den Bereichen Maschinenbau und Automobile gehen demnach besonders viele der befragten Entscheidungsträger von einer weiter sinkenden Standortattraktivität aus.
Die globale Klimakrise und zunehmende gesellschaftliche Konflikte stellen aus Sicht der deutschen Bevölkerung die größten Risiken für die künftige Entwicklung des Landes dar. Das geht aus dem aktuellen Future Risks Report des Versicherungskonzerns Axa in Köln hervor, welcher der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag vorlag. Dieser basiert auf mehreren repräsentativen Meinungsumfragen.