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Im laufenden Jahr sind bislang weniger Spenden bei den deutschen Hilfsorganisationen eingegangen als im Vorjahr. Zwischen Januar und August wurden rund 2,8 Milliarden Euro für den guten Zweck gespendet, wie der Deutsche Spendenrat am Freitag in Berlin mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum waren das 18 Prozent weniger.
Der Bundestag hat am Freitag weitreichende Reformen im Verkehrsbereich beschlossen. Der Straßen- und Schienenbau soll so beschleunigt und die Möglichkeit für mehr Busspuren und Tempo-30-Zonen in Städten geschaffen werden. Von einem CO2-Aufschlag auf die Lkw-Maut versprechen sich die Abgeordneten der Ampelparteien Anreize für klimafreundlichere Antriebe.
Beschleunigter Straßen- und Schienenbau und die neue Lkw-Maut - der Bundestag hat am Freitag weitreichende Reformen im Verkehrsbereich verabschiedet. Für zahlreiche Autobahn- und Schienenprojekte wird demnach das überragende öffentliche Interesse festgeschrieben, um sie schneller zu realisieren. Der Warentransport per Lkw wird teurer.
Das Unternehmen Deutsche Regas aus Lubmin treibt die Inbetriebnahme des neuen Importterminals für Flüssigerdgas (LNG) auf der Ostseeinsel Rügen voran. Es habe nun das Regasifizierungsschiff "Transgas Power" von der Bundesrepublik Deutschland übernommen, erklärte das Unternehmen am Freitag. Noch in diesem Winter werde das Spezialschiff im Industriehafen Mukran festmachen und als FSRU in Betrieb genommen.
Der Anteil von Elektroautos an den Neuzulassungen in Europa ist im September stark gesunken. Er fiel von 21 Prozent im August auf nur noch 14,8 Prozent, wie aus den am Freitag vorgelegten Zahlen des europäischen Herstellerverbands Acea hervorging. In Deutschland war die staatliche Förderung für gewerbliche E-Autos im September ausgelaufen - dies habe den EU-weiten Marktanteil "nach unten gezogen", erklärte Autoexperte Constantin Gall.
Der Bundestag hat am Freitag die neue Lkw-Maut verabschiedet. Ab dem 1. Dezember wird damit die Abgabe für den Straßentransport um eine CO2-Komponente erweitert - für Lastwagen mit einem höheren CO2-Ausstoß ist dann mehr zu zahlen. Vorgesehen ist außerdem eine Ausweitung der Mautpflicht für Fahrzeuge mit zulässiger Gesamtmasse von 3,5 bis 7,5 Tonnen ab dem 1. Juli 2024. Ausgenommen sind Fahrzeuge von Handwerkern unter 7,5 Tonnen.
Deutschlands Exporte in Staaten außerhalb der Europäischen Union sind auch im September gesunken. Sie fielen im Vorjahresvergleich um 8,7 Prozent und im Vergleich zum August um 3,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Ihr Wert betrug demnach 57 Milliarden Euro.
Die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte sind im September so stark zurückgegangen wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Sie fielen um 14,7 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Grund ist vor allem ein Basiseffekt - im August und September waren die Erzeugerpreise infolge des Ukraine-Kriegs sehr stark gestiegen.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat ihre Mitglieder für Samstag zu einem zwölfstündigen Warnstreik beim Bahnunternehmen Transdev aufgerufen. Er soll um 2.30 Uhr beginnen und um 14.30 Uhr enden, wie die GDL am Donnerstagabend mitteilte. Betroffen seien sechs Transdev-Unternehmen: Transdev Hannover, Mitteldeutschland, Regio Ost, Rhein-Ruhr sowie die Nordwestbahn und die Trans Regio Deutsche Regionalbahn.
Der Bundesrat berät am Freitag (ab 9.30 Uhr) abschließend über mehrere Gesetzesvorhaben. Dabei geht es um das Energiespargesetz und den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Erstmals beraten wird über das Wachstumschancengesetz des Wirtschaftsressorts sowie die geplante Ausweisung von Georgien und Moldau als sogenannte sicher Herkunftsstaaten.
Die Abgeordneten des Bundestags stimmen am Freitag (ab 09.00 Uhr) über weitreichende Reformen im Verkehrssektor ab. Projekte auf der Straße sowie der Schiene sollen laut den Gesetzentwürfen schneller geplant und genehmigt werden, Kommunen sollen mehr Möglichkeiten bei der Einführung von Verkehrsbeschränkungen erhalten und die Lkw-Maut soll ausgeweitet werden. Klima- und Umweltschutz sollen eine größere Rolle bei verkehrspolitischen Entscheidungen spielen als bisher.
Der Lieferdienst Lieferando bringt in Berlin ab sofort auch Artikel der Elektronikfachmärkte Mediamarkt und Saturn an die Haustür. Eine erste Zusammenarbeit der beiden Unternehmen in einer Pilotphase wird nun ausgeweitet, wie Lieferando am Freitag mitteilte. Zunächst in der Hauptstadt, in den kommenden Wochen auch in Dresden und Leipzig, können sich Kundinnen und Kunden mehr als tausend kleinere Produkte nach Hause bringen lassen. Weitere Städte seien in Planung, so Lieferando.
Der Besitzer der Onlineplattform X, Elon Musk, hat einen Medienbericht zurückgewiesen, demzufolge er einen Rückzug des Kurzbotschaftendienstes aus der EU erwägt. Es handle sich um einen weiteren "völlig falschen" Bericht des Onlinemediums "Business Insider", schrieb Musk am Donnerstag auf X.
Verbrauchern und Verbraucherinnen in Deutschland drohen ab 2027 "sprunghafte Anstiege" der Tank und Heizkosten - die Bundesregierung sollte deshalb gegensteuern und Entlastungskonzepte auf den Weg bringen, fordert die Denkfabrik Agora Energiewende. In einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung verweisen die Experten vor allem auf die Klimaschutzverfehlungen im Gebäude- und Verkehrsbereich. Wegen der Ausweitung des Emissionshandels werde dies die Verbraucher teuer zu stehen kommen.
Nach der Projektion einer antisemitischen Botschaft auf die Außenwand des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam hat ein niederländisches Gericht einen 42-Jährigen zu einer zweimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Die Botschaft überschreite deutlich "die Grenzen dessen, was in der Gesellschaft als tolerierbar angesehen wird", hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Urteil. Mit ihrem Strafmaß blieben die Richter hinter den von der Staatsanwaltschaft geforderten sechs Monaten zurück.
Gestiegene Zinsen und kletternde Aktienkurse haben das Geldvermögen der deutschen Privathaushalte weiter vermehrt: Es belief sich laut Berechnungen der Bundesbank Ende Juni auf fast 7,5 Billionen Euro. Im Quartal von April bis Juni kamen demnach 94 Milliarden Euro hinzu, wie die Notenbank am Donnerstag mitteilte.
Wegen unerlaubter Preisabsprachen hat die Europäische Kommission Geldbußen in Höhe von insgesamt 13,4 Millionen Euro gegen fünf Pharmaunternehmen verhängt. Der Großteil davon - 10,4 Millionen Euro - entällt auf den deutschen Pharma-Hersteller Boehringer, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte. Über insgesamt fast 14 Jahre hatten die beteiligten Unternehmen sensible Geschäftsinformationen ausgetauscht und einen Mindestverkaufspreis für ein pharmazeutisches Mittel festgelegt.
Der von der Zahlungsunfähigkeit bedrohte chinesische Immobilienkonzern Country Garden hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach sein Gründer sowie dessen Tochter und heutige Konzernchefin China verlassen haben sollen. Yang Guoqiang und Yang Huiyan "arbeiten derzeit wie üblich innerhalb des Landes", erklärte Country Garden am Donnerstag. Das "Gerücht" ihrer Flucht sei "böswillig" verbreitet worden, der Konzern behalte sich rechtliche Schritte vor.
Die Deutsche Bahn (DB) hat einen Käufer für ihr Auslandstochterunternehmen Arriva gefunden, das Busse und Bahnen in zehn europäischen Ländern betreibt. Der Infrastruktur-Investor I Squared Capital mit Sitz in den USA unterzeichnete einen Kaufvertrag, wie die Bahn am Donnerstag mitteilte. Zum Kaufpreis machte sie keine Angaben, einem Medienbericht zufolge beträgt er 1,65 Milliarden Euro.
Wegen der Verbreitung von Falschinformationen zum Krieg zwischen Israel und der Hamas hat die EU-Kommission Verfahren gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta und den Onlinedienst Tiktok angekündigt. Die Kommission übermittelte beiden Unternehmen am Donnerstag eine sogenannte Informationsanfrage auf der Grundlage des Gesetzes für digitale Dienste (Digital Services Act - DSA). Ein solches Verfahren hatte die EU-Behörde bereits gegen den früher als Twitter bekannten Onlinedienst X eingeleitet.
Das Verbrauchermagazin "Öko-Test" hat Pestizide in schwarzen Tees nachgewiesen, die in der Europäischen Union beim Anbau nicht erlaubt sind. Insgesamt fanden die Testenden zwölf verschiedene "Spritzgifte", wie Öko-Test am Donnerstag in Frankfurt am Main erklärte. Nur an zwei Tees gab es nichts auszusetzen. Fünf bekamen die schlechteste Note "ungenügend".
Die Bundesregierung will weiterhin Unternehmen massiv finanziell unterstützen können. Er werde sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, dass es bis 2027 bei den zunächst im Zuge der Corona-Pandemie gelockerten Beihilfevorgaben bleiben werde, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag in einer Regierungserklärung zum bevorstehenden EU-Gipfel im Bundestag. Die Regierung habe noch nicht alle Vorhaben gegen die Krise abgeschlossen.
Mit einer weitreichenden Entscheidung hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Rechte Teilzeitbeschäftigter bei der Überstundenvergütung gestärkt. Teilzeitbeschäftigte werden unzulässig benachteiligt, wenn sie Mehrarbeitszuschläge erst ab der gleichen Gesamtstundenzahl erhalten wie Vollzeitbeschäftigte, entschied der in Luxemburg ansässige EuGH am Donnerstag. (Az. C-660/20)
Die Deutsche Bahn hat einen Käufer für ihr internationales Tochterunternehmen Arriva gefunden. Der Konzern habe einen Kaufvertrag mit dem Infrastruktur-Investor I Squared Capital unterzeichnet, erklärte die Bahn am Donnerstag. Die Transaktion wird demnach vorbehaltlich der nötigen Genehmigungen voraussichtlich im kommenden Jahr abgeschlossen. Zum vereinbarten Preis machte der Konzern keine Angaben
Das Verbrauchermagazin "Öko-Test" hat 36 Haferdrinks unter die Lupe genommen und den Großteil als "empfehlenswert" eingestuft. "Die Prüfung von Geschmack und Geruch haben alle Produkte bestanden - und viele sind top in Sachen Inhaltsstoffe", erklärten die Testenden am Donnerstag. Ein Produkt fiel jedoch wegen Schimmelpilzbelastung durch.
Der Onlineversandhändler Amazon testet neue Technologien wie Roboter in der Lagerwirtschaft und will die Lieferung per Drohne ausweiten. Pakete sollen bis Ende 2024 in einem weiteren US-Bundesstaat sowie in Großbritannien und Italien über die Luft geliefert werden können, wie der Konzern aus Seattle am Mittwoch mitteilte. Bislang gibt es diese Möglichkeit in Kalifornien und Texas. Neue Drohnen sollen zudem auch bei schlechteren Witterungsverhältnissen fliegen können.
Der finnische Telekomkonzern Nokia hat wegen schlechter Quartalszahlen massive Stellenstreichungen angekündigt. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, soll das Personal bis 2026 auf 72.000 Mitarbeitende sinken - das wären 14.000 Stellen weniger als zurzeit. Der Stellenabbau soll bis zu 1,2 Milliarden Euro einsparen.
Der von der Zahlungsunfähigkeit bedrohte chinesische Immobilienkonzern Country Garden hat Medienberichte zurückgewiesen, wonach sein Gründer sowie dessen Tochter und heutige Konzernvorstandsvorsitzende China verlassen haben sollen. Yang Guoqiang und Yang Huiyan "arbeiten derzeit wie üblich innerhalb des Landes", erklärte Country Garden am Donnerstag. Das "Gerücht" ihrer Flucht sei "böswillig" verbreitet worden, der Konzern behalte sich rechtliche Schritte vor.
Die neuen Quartalszahlen des US-Elektroautobauers Tesla sind hinter den Erwartungen der Analysten zurückgeblieben. Das im US-Bundesstaat Texas ansässige Unternehmen meldete am Mittwoch für den Zeitraum Juli bis September einen Umsatz von 23,35 Milliarden Dollar (22,11 Milliarden Euro). Analysten hatten einen Umsatz von 24,19 Milliarden Dollar prognostiziert. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,66 Dollar anstatt, erwartet worden waren 0,73 Dollar pro Aktie.
Der Streaminganbieter Netflix hat die Zahl seiner Abonnenten im vergangenen Quartal um mehr als zehn Prozent steigern können. Die Zahl der weltweiten Abonnements stieg im dritten Quartal des Jahres um 8,76 Millionen auf 247,15 Millionen, wie Netflix am Mittwoch mitteilte. Das entspricht einem Zuwachs um 10,8 Prozent und übertraf die Erwartungen von Analysten.
Nach Anschlagsdrohungen sind in Frankreich am Mittwoch mehrere Flughäfen vorübergehend geräumt worden. Am Abend war nach Angaben der Flugaufsicht Eurocontrol kein Flughafen mehr vollständig außer Betrieb. Insgesamt waren mindestens zehn Flughäfen betroffen, nicht aber die beiden Pariser internationalen Flughäfen Charles de Gaulle und Orly. Unter anderem die Flughäfen von Lille, Toulouse und Beauvais bei Paris wurden nach Angaben aus Polizeikreisen nach E-Mail-Drohungen teilweise oder vollständig geräumt.
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat den Weg für die nächste Stufe zur Einführung eines digitalen Euro freigemacht. Damit geht das Projekt in die zunächst zweijährige Vorbereitungsphase über, wie die EZB am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Der digitale Euro könnte zukünftig als zusätzliche Bezahloption neben Bargeld in der gesamten Eurozone eingesetzt werden.
Wurde bei "Arbeit auf Abruf" keine wöchentliche Arbeitszeit festgelegt, gelten in der Regel 20 Wochenstunden als vereinbart. Anderes gilt nur bei konkreten Anhaltspunkten dafür, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber etwas anderes wollten, wie am Mittwoch das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt entschied. Eine vorübergehend hohe Inanspruchnahme reiche dafür aber nicht aus. (Az. 5 AZR 22/23)
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will Geflüchtete mit einer Bleibeperspektive in Deutschland schneller in Arbeit bringen. Es gehe dabei um ein Potenzial von rund 400.000 Menschen, "die derzeit im Bürgergeld sind und bereits Sprachkenntnisse erworben haben", sagte er am Mittwoch in Berlin. "Diese Menschen wollen und werden wir schneller von der Schulbank der Integrationskurse an den Arbeitsplatz bringen."
Nach Anschlagsdrohungen sind in Frankreich am Mittwoch mehrere Flughäfen geräumt worden. Einige von ihnen nahmen nach einer Überprüfung den normalen Betrieb wieder auf, wie übereinstimmende Quellen berichteten. Insgesamt waren mindestens zehn Flughäfen betroffen, nicht aber die beiden Pariser internationalen Flughäfen Charles de Gaulle und Orly. Die Flughäfen von Lille, Lyon (Bron), Nantes, Nizza, Toulouse und Beauvais bei Paris wurden hingegen nach E-Mail-Drohungen geräumt, wie es aus Polizeikreisen hieß
Annullierungen und Verspätungen von Flugzeugen haben die europäische Wirtschaft einer Untersuchung zufolge im vergangenen Jahr bis zu 30,5 Milliarden Euro gekostet. Das seien rund elf Prozent mehr als 2019, obwohl 2022 weniger Flüge starteten, wie die Firma Airhelp am Mittwoch erklärte. Zudem steige die Umweltbelastung durch Flugunterbrechungen spürbar an.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will trotz einer neuen FDP-Initiative an ihren Elterngeld-Plänen festhalten. "Ich denke, unser Vorschlag ist klar, an dem halten wir auch fest", sagte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin. Ziel sei gewesen, einen Vorschlag zu machen, der "auch sozialverträglich" sei. Die FDP-Bundestagsfraktion will den Elterngeldanspruch für Paare auf grundsätzlich auf zwölf Monate reduzieren, und zwar für alle Einkommensgruppen. Paus will dagegen das Elterngeld für Gutverdiener streichen.
Einer aktuellen Analyse zufolge hat sich der deutsche Arbeitsmarkt 2022 dank der ausländischen Bevölkerung positiv entwickelt. 407.000 Menschen dieser Gruppe fanden im vergangenen Jahr eine Beschäftigung, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Migrationsbericht 2023 der katholischen Malteser-Hilfsorganisation hervorgeht. Zudem wurde 2022 demnach etwa ein Fünftel aller Unternehmen von Menschen mit Migrationshintergrund gegründet.
Mitarbeitende des US-Elektroautobauers Tesla in Schweden haben mit einem Streik am 27. Oktober gedroht, sollten ihre Forderungen nach einem Tarifvertrag nicht erfüllt werden. "Wir haben lange mit Tesla über den Tarifvertrag diskutiert. Ohne Erfolg. Jetzt sehen wir keine andere Möglichkeit als den Arbeitskampf", erklärte die Gewerkschaft IF Metall am Mittwoch. Der Streik betreffe landesweit 120 Mechaniker und Mechanikerinnen in sieben Fabriken.