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Verbraucherschützer haben sich für einen Schadenersatzanspruch von pauschal 15 Euro pro Monat ausgesprochen, wenn die tatsächliche Bandbreite der Internetverbindung nicht der vertraglich zugesicherten entspricht. Verbraucherinnen und Verbraucher müssten dann "unkompliziert entschädigt werden", erklärt die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Ramona Pop, am Montag. Außerdem solle die Bundesregierung die gesetzlich zugesicherte Mindestbandbreite anheben, damit unterversorgte Gebiete schnelleres Internet bekommen.
Das Förderprogramm "Wohneigentum für Familien" können seit Montag mehr Menschen in Anspruch nehmen. Die Einkommensgrenzen von Familien mit Kindern wurden erhöht, zudem wurden die Kredithöchstbeträge sowie die Zinskonditionen angepasst, wie das Bundesbauministerium mitteilte. "Wir fördern mit dem Programm familienfreundliches, nachhaltiges Bauen in Deutschland", erklärte Bauministerin Klara Geywitz (SPD).
Die Krise im deutschen Wohnungsbau spitzt sich einer Unternehmensumfrage zufolge immer weiter zu. Im September beklagten 21,4 Prozent der Firmen abgesagte Projekte, wie das Münchener Ifo-Institut am Montag mitteilte. Im August war mit 20,7 Prozent schon mehr als jede fünfte Firma betroffen gewesen, was bereits einem neuen Rekordhochstand entsprach.
In den USA hat die Apotheken- und Drogeriekette Rite Aid Insolvenzantrag gestellt. Grund seien sinkende Verkäufe und "rechtliche Risiken" im Zusammenhang mit der Opioid-Krise, teilte Rite Aid am Sonntag mit. Der Weiterbetrieb sei nach Zusagen mehrerer wichtiger Gläubiger zu Umschuldungen aber gesichert. Rite Aid soll Rezepte ohne medizinische Indikation für Opioide eingelöst haben.
Israel hat nach Angaben der US-Regierung die Wasserversorgung im Süden des Gazastreifens wiederhergestellt. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, sagte am Sonntag im Fernsehsender CNN, israelische Regierungsvertreter hätten ihm mitgeteilt, "dass sie tatsächlich die Wasserleitung im südlichen Gazastreifen wieder aufgedreht haben".
Nach dem schweren Verkehrsunfall mit sieben Toten in einem überfüllten Schleuserfahrzeug ist Haftbefehl wegen Mordes gegen den Fahrer erlassen worden. Der Haftbefehl ergehe zudem wegen Einschleusens von Ausländern mit Todesfolge, versuchten Mordes in 15 Fällen sowie "weiterer Delikte", wie die Staatsanwaltschaft Traunstein am Samstag mitteilte. Demnach wurde der 24-jährige staatenlose Verdächtige in Untersuchungshaft genommen.
Die designierte Chefin der IG Metall, Christiane Benner, will sich in ihrem neuen Amt für mehr Mitspracherechte von Betriebsräten bei wichtigen Weichenstellungen einsetzen. "Wir brauchen mehr Mitspracherechte der Belegschaften bei strategischen Unternehmensentscheidungen, mehr kritisches Co-Management", sagte die Gewerkschafterin der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Als Vorbild sieht sie das VW-Gesetz, das dem Betriebsrat einen großen Einfluss gewährt - die Arbeitnehmervertretung kann dort etwa Produktionsverlagerungen verhindern.
Ab Montag kann das Förderprogram "Wohneigentum für Familien" auch von Familien mit mindestens einem Kind und einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 90.000 Euro in Anspruch genommen werden - bisher lag die Einkommensgrenze bei 60.000 Euro. "Mit der Wohneigentumsförderung unterstützen wir gezielt Familien, die sich den Traum von einem eigenen Haus erfüllen möchten", sagte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) dem Portal Web.de News (Samstag).
Nordkorea hat Russland nach US-Angaben "mehr als tausend Container" mit militärischer Ausrüstung und Munition für den Krieg gegen die Ukraine geliefert. "Wir haben jetzt die Information, dass Nordkorea Russland Waffen für einen Einsatz in der Ukraine geliefert hat", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, am Freitag zu Journalisten. Die Container seien "in den vergangenen Wochen" per Schiff von Nordkorea nach Russland gebracht worden.
Der dänische Phamarkonzern Novo Nordisk hat angesichts des Erfolgs seiner Abnehmspritzen Ozempic und Wegovy seine Gewinnprognose für dieses Jahr erhöht. Der Gewinn dürfte 2023 demnach nicht nur um 27 bis 33 Prozent steigen, sondern um 32 bis 38 Prozent, teilte Novo Nordisk am Freitag mit. 2022 hatte der Konzern unter dem Strich knapp 177 Milliarden Kronen (23,7 Milliarden Euro) verdient.
Der US-Softwarekonzern Microsoft hat die milliardenschwere Übernahme des Videospielentwicklers Activision Blizzard abgeschlossen. Das erklärte der Hersteller der Spielekonsole Xbox am Freitag in einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Dokument. Die britischen Wettbewerbshüter hatten kurz zuvor endgültig grünes Licht für die Übernahme gegeben, die einen der größten Zusammenschlüsse der Geschichte im Technologie-Sektor darstellt.
US-Präsident Joe Biden hat sieben Regionen vorgestellt, die mit massiver staatlicher Unterstützung zu "Wasserstoff-Zentren" der US-Wirtschaft werden sollen. Sieben Milliarden Dollar (6,65 Milliarden Euro) stehen bereit, um Produktionskapazitäten für den Zukunftsenergieträger zu schaffen, Pipelines zu bauen sowie Industrie und Unternehmen bei der Umstellung auf den neuen Kraftstoff zu helfen, wie das Weiße Haus am Freitag erklärte.
Das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart 21 verzögert sich einem Medienbericht zufolge weiter und wird noch teurer. Das Projekt werde voraussichtlich auch im Jahr 2025 noch nicht in vollem Umfang in Betrieb genommen werden können, berichtete der "Spiegel" am Freitag unter Verweis auf interne Dokumente der Deutschen Bahn (DB). Außerdem steigen demnach die Gesamtkosten um weitere 614 Millionen Euro auf 9,76 Milliarden Euro.
Die öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen in Deutschland haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefinnen und -chefs der Länder aufgefordert, einen "starken und einstimmigen Beschluss" für eine verlässliche Finanzierung des Deutschlandtickets für das Jahr 2024 zu treffen. Die Branche müsse "planen und vor allem stark für das Ticket werben" können, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung vom Freitag.
Der Preis von Lebensmitteln ist für mehr als die Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ein entscheidendes Kriterium beim Einkauf. Ihr Anteil liegt bei 57 Prozent, das sind zehn Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr, wie eine Umfrage im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums ergab. Drei Viertel der Menschen hierzulande achten demnach auf Sonderangebote - auch das sind deutlich mehr als 2022.
Die Zahl der Unternehmensaufgaben und der Privatinsolvenzen in Deutschland steigt auch weiterhin - wenn auch nicht mehr so stark wie im Sommer. Im September gab es 19,5 Prozent mehr bei den Amtsgerichten gemeldete Insolvenzen als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. Im Juli - für diesen Monat lagen endgültige Zahlen vor - lagen demnach rund 37 Prozent mehr Unternehmenspleiten vor als im Juli 2022. Stark betroffen war etwa das Baugewerbe.
Die deutschen Exporte von E-Autos haben sich im Zeitraum von Januar bis August mehr als verdoppelt. 520.000 batterieelektrisch betriebene Autos im Wert von 23,9 Milliarden Euro wurden ins Ausland verkauft, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es 255.000 im Wert von 12,0 Milliarden Euro gewesen.
China hat im September erneut weniger exportiert als im Vorjahresmonat. Mit 6,2 Prozent fiel der Rückgang, den der Zoll in Peking am Freitag meldete, aber weniger stark aus als befürchtet. Im August waren die Ausfuhren um 8,8 Prozent zurückgegangen - auch dies war ein besseres Ergebnis, als Experten erwartet hatten.
Trotz rückläufiger Verkaufszahlen wegen der anhaltenden Inflation hat der schwedische Möbelriese Ikea das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von 6,6 Prozent abgeschlossen. Damit setzte das Unternehmen im abgeschlossenen Geschäftsjahr zwischen 1. September 2022 und Ende August 2023 insgesamt 47,6 Milliarden Euro um, wie es am Donnerstag in Stockholm mitteilte. Um die Verkaufszahlen wieder anzukurbeln, setze Ikea jetzt auf Preissenkungen.
Von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International angeprangerte teils menschenunwürdige Arbeitsbedingungen für ausländische Vertragsarbeiter bei Amazon in Saudi-Arabien sind nach Angaben aus Riad bereits Gegenstand einer Untersuchung. Wie das zuständige Ministerium am Donnerstag mitteilte, werden die "in dem Bericht erwähnten alarmierenden Fakten" bereits untersucht. Demnach wurden die Untersuchungen zwei Tage vor dem Amnesty-Bericht eingeleitet.
München hat erstmals Hamburg von Platz eins der "smartesten" Städte Deutschlands verdrängt. Die bayerische Landeshauptstadt erreichte in dem Ranking 84,5 von 100 möglichen Punkten, wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag mitteilte. Nach vier Jahren an der Spitze landete Hamburg knapp dahinter, Köln folgt auf dem dritten Platz.
Strom ist auf dem Land bis zu fünf Prozent teurer als in der Stadt. Zu diesem Ergebnis kommt das Vergleichsportal Check24 in einer Studie, die AFP am Donnerstag vorlag. Am größten sind die Unterschiede demnach in Mecklenburg-Vorpommern, im bundesweiten Durchschnitt zahlen die Verbraucherinnen und Verbraucher in ländlichen Gebieten bei der Stromversorgung ein Prozent drauf.
Das Gesetz für eine neuartige Sammelklage für Verbraucherinnen und Verbraucher tritt am Freitag in Kraft. Mit der sogenannten Abhilfeklage oder Verbandsklage wird eine EU-Richtlinie umgesetzt - sie soll Gerichtsverfahren in Zukunft beschleunigen, wie das Bundesjustizministerium am Donnerstag erklärte. Die Verbandsklage ergänzt die bestehende Musterfeststellungsklage, bei der Verbraucherinnen und Verbraucher Entschädigungen anschließend individuell einklagen müssen.
Die Inflationsrate in den USA ist im vergangenen Monat stabil bei 3,7 Prozent geblieben. Das gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington bekannt. Derweil ging die sogenannte Kerninflation, bei der die besonders volatilen Preise für Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt werden, im September im Jahresvergleich auf 4,1 Prozent zurück. Das ist der niedrigste Wert seit rund zwei Jahren. Im August hatte die Kerninflation 4,3 Prozent betragen.
Die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg hat sich dem Kampf der Sami in Norwegen gegen Windräder auf ihrem Gebiet angeschlossen. Zusammen mit Aktivisten der Volksgruppe blockierte sie am Donnerstag in Oslo den Sitz des staatlichen Energiekonzerns Statkraft. Es sei eine "Schande", dass trotz eines Urteils zugunsten der Sami die umstrittenen Windräder immer noch aktiv seien, erklärte Thunberg.
Am Flughafen Leipzig-Halle im sächsischen Schkeuditz ist der Flugbetrieb am Mittwochabend kurzzeitig eingestellt worden, weil dort eine Drohne flog. Wie die Leipziger Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde zuerst eine Drohne im Bereich eines Terminals gesichtet. Daraufhin sei der Flugbetrieb für elf Minuten gestoppt worden.
Vor der für Freitag geplanten Abstimmung über eine weitere Zulassung von Glyphosat haben mehrere EU-Mitgliedstaaten Zweifel geäußert. Insbesondere Frankreich drängt nach Regierungsangaben weiter auf Änderungen an dem Vorschlag der EU-Kommission, das Mittel für die nächsten zehn Jahre zu erlauben. Damit ist unklar, ob im zuständigen Expertengremium der EU-Staaten am Freitag eine Mehrheit für die Zulassung zustande kommt.
Umweltschützer haben deutliche Kritik an einer McDonald's-Kampagne geübt, mit der sich die Fastfoodkette gegen neue Regeln für Mehrwegverpackungen in der EU stellt. McDonald's versuche mit einer "unglaubwürdigen" und "tendenziösen" Studie die von der EU-Kommission geplante Erhöhung der Mehrwegquote zu verhindern, erklärte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am Donnerstag in Berlin. Mangelnde Datentransparenz und irreführende Bewertungsindikatoren führten zu "nicht belastbaren Studienergebnissen".
Ein langer Rechtsstreit über die Angabe von Flaschenpfand in Werbeprospekten soll voraussichtlich Ende Oktober beendet sein: Der Bundesgerichtshof teilte am Donnerstag nach einer kurzen Verhandlung in Karlsruhe mit, dass er am 26. Oktober eine Entscheidung verkünden werde. Dabei müssen die Karlsruher Richterinnen und Richter ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs berücksichtigen, den sie in dem Fall befragten. (Az. I ZR 135/20)
Eltern mit Kindern fühlen sich laut einer Umfrage für die Krankenkasse KKH häufiger gestresst. 53 Prozent der Befragten, die mit minderjährigen Kindern im Haushalt wohnen, erleben sich der am Donnerstag von der KKH in Hannover veröffentlichten Forsa-Befragung zufolge häufig bis sehr häufig als angespannt. Bei Menschen ohne Kinder liegt die Quote hingegen niedriger - bei nur 40 Prozent.
Die Zahl der Pendlerinnen und Pendler in Deutschland hat wieder deutlich zugenommen. Im vergangenen Jahr pendelten rund 20,3 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zu ihrem Arbeitsort, etwa 700.000 mehr als 2021, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt. Auch der durchschnittliche Arbeitsweg der Menschen verlängerte sich leicht von 16,9 Kilometern auf 17,2 Kilometer.
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat vor Engpässen beim Diesel in diesem Winter in Europa gewarnt. Grund dafür sei vor allem das Embargo der EU gegen russisches Erdöl, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Europa werde wohl auf Importe aus anderen Ländern angewiesen sein, allerdings drohe durch besondere Anforderungen an die Dieselqualität im Winter, dass diese Lieferungen "begrenzt" blieben.
Mit Blick auf die Energieversorgung im kommenden Winter will Frankreich Thermostate und Dienstfahrräder subventionieren. "Energiesparen soll zur Gewohnheit werden", sagte Energieministerin Agnès Pannier-Runacher in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit mehreren Regionalzeitungen. Im vergangenen Jahr sei der Verbrauch von Gas und Strom in Frankreich um zwölf Prozent zurückgegangen.
Der Boom des Online-Handels hat den Bedarf nach Arbeitskräften in der Logistiksparte stark erhöht: In 162 von 401 Kreisen und kreisfreien Städten in Deutschland sind Helfer und Helferinnen in der Lagerlogistik der gefragteste Beruf, wie eine Auswertung von Millionen von Online-Stellenanzeigen in den Jahren 2019 bis 2022 der Bertelsmann Stiftung zeigt. Die Bedarfe der Unternehmen unterscheiden sich aber je nach Region stark.
Im Streit um die Finanzierung des 49-Euro-Tickets gibt es zwischen den Verkehrsministern der Länder und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) nach Angaben des bayerischen Ressortchefs Christian Bernreiter (CSU) weiter keine Einigung. Am Mittwochabend seien bei einem Kamingespräch Verhandlungen mit Wissing ergebnislos geblieben, sagte Bernreiter am Donnerstag im Bayerischen Rundfunk. "Wir haben sehr hart gerungen. Es hat sehr lange gedauert. So lange war es gar nicht vorgesehen."
Die Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Streiks der Hollywood-Schauspielerinnen und -Schauspieler haben einen heftigen Dämpfer versetzt bekommen: Die großen Studios wie Disney und Netflix gaben am Mittwochabend bekannt, dass die Verhandlungen über ein Ende des Arbeitskampfes abgebrochen und vorerst suspendiert worden seien. Damit stehen die Dreharbeiten im US-Filmgeschäft auf unbestimmte Zeit weiter still.
Die Haushalte in Deutschland werden einer Untersuchung zufolge nicht von einer Verlängerung der Energiepreisbremsen profitieren, wenn gleichzeitig die Mehrwertsteuer auf Gas wieder angehoben wird. Unter dem Strich würde sich Gas damit sogar geringfügig um 18 Euro im Jahr verteuern, also 0,8 Prozent), wie das Vergleichsportal Verivox am Donnerstag mitteilte. Die Stromkosten hingegen könnten auf niedrigem Niveau sinken.
Die britische Fluggesellschaft Easyjet will beim europäischen Flugzeugbauer Airbus 157 neue Maschinen kaufen. Eine entsprechende Vorvereinbarung sei getroffen worden, teilte Easyjet am Donnerstag mit. Zudem sei eine frühere Bestellung von 35 Flugzeugen bestätigt worden. Das Geschäft hat den Angaben zufolge einen Wert von fast 20 Milliarden Dollar (knapp 19 Milliarden Euro).