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Mit möglichen Schritten gegen die Unterrepräsentation von Frauen im Bundestag hat sich am Donnerstag die Wahlrechtskommission des Parlaments befasst. "Frauen sind 50,7 Prozent der Bevölkerung, die wollen gleichberechtigte Repräsentation", sagte die SPD-Abgeordnete Leni Breymaier in der Sitzung nach Angaben der Bundestagspressestelle vom Freitag.
Vor der dritten Tarifrunde für die rund 330.000 Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst hat die Gewerkschaft Verdi von den Arbeitgebern einen tragfähigen Abschluss gefordert. "Sollte die nächste Verhandlungsrunde kein Ergebnis bringen, werden wir die Streiks massiv ausweiten müssen", warnte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle am Freitag in Berlin. Ein solcher Abschluss müsse neben der finanziellen Aufwertung vor allem wirksame Regelungen zur Entlastung der Beschäftigten beinhalten.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall wartet nach eigenen Angaben weiter auf die Erlaubnis für Lieferungen an die Ukraine. "Keine einzige Lieferung wurde bisher von der Bundesregierung freigegeben, also auch nicht die Marder oder Munition oder der Verkauf von alten Leopard-1-Panzern", sagte Konzernchef Armin Papperger der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).
Der Technologie-Milliardär Elon Musk stoppt nach eigenen Angaben vorerst seine geplante Übernahme des Onlinedienstes Twitter. Das Geschäft werde vorübergehend auf Eis gelegt, bis Details zur Berechnung der Zahl der Spam- und Fake-Konten bei dem Netzwerk vorlägen, schrieb Musk am Freitag auf Twitter. Demnach geht es darum, ob diese Konten "tatsächlich weniger als fünf Prozent der Nutzer ausmachen", schrieb Musk.
Der High-Tech-Unternehmer Elon Musk hat einen vorübergehenden Stopp seiner geplanten Übernahme des Onlinedienstes Twitter angekündigt. Das Geschäft werde vorübergehend auf Eis gelegt, bis Details zur Berechnung der Zahl der Spam- und Fake-Konten bei dem Netzwerk vorlägen, schrieb Musk am Freitag auf Twitter. Demnach geht es darum, ob diese Konten "tatsächlich weniger als fünf Prozent der Nutzer ausmachen", schrieb Musk.
Zum Auftakt des G7-Agrarministertreffens in Stuttgart hat Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) Russland angesichts der Getreidekrise eine "widerliche Form der Kriegsführung" vorgeworfen. Russland führe auch einen "Wirtschaftskrieg", in dem es darum gehe, sich das Eigentum von Bäuerinnen und Bauern "einzuverleiben", sagte er am Freitag in Stuttgart. Russland "stiehlt" und "klaut", fügte er hinzu.
Aufnahmen mit dem Smartphone geraten schnell in Vergessenheit: Fast die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer - 44 Prozent - schauen sich die Fotos oder Videos hinterher kaum noch an, wie eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergab. Lediglich 16 Prozent bearbeiten ihre Fotos oder Videos im Nachhinein. Nur neun Prozent der Befragten löschen Fotos oder Videos regelmäßig.
Angesichts von Engpässen bei der weltweiten Nahrungsmittelversorgung hat ein Bündnis aus Umweltschutzorganisationen ein "deutliches Signal gegen den Welthunger" von der G7-Agrarministerkonferenz gefordert. Die in Stuttgart versammelten Ministerinnen und Minister müssten "das Welternährungsprogramm finanziell deutlich stärken", um besonders betroffene Regionen zu unterstützen, teilten unter anderem Greenpeace, der BUND und der Deutsche Naturschutzring am Freitag mit.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zieht das Vorhaben von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) in Zweifel, ab nächstem Jahr die Schuldenbremse wieder einzuhalten. "Die Planung für den Haushalt geht derzeit davon aus, dass wir 2023 die Notfallregel der Schuldenbremse nicht mehr brauchen, die uns in Krisenzeiten mehr Spielraum ermöglicht" - das sei "eine gewagte Prognose", sagte Paus dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Freitag.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) steht am Freitagmorgen dem Verteidigungsausschuss des Bundestags zu seiner Ukraine-Politik Rede und Antwort (08.00 Uhr). Anlass ist eine Einladung der Auschussvorsitzenden Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) vom April. Sie hatte vehement für die Lieferung auch schwerer Waffen an die Ukraine geworben und Scholz in der Frage Zögerlichkeit vorgeworfen.
Der Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell, ist vom Senat für eine zweite Amtszeit bestätigt worden. Die Kongresskammer votierte am Donnerstag mit einer breiten Mehrheit von 80 zu 19 Stimmen für eine Mandatsverlängerung um weitere vier Jahre. US-Präsident Joe Biden hatte den 69-Jährigen im November für eine zweite Amtszeit nominiert, obwohl der Fed-Chef den oppositionellen Republikanern angehört.
Von der Energie-Pauschale bis zum Hartz-IV-Zuschlag hat der Bundestag am Donnerstag eine ganze Reihe von Unterstützungsmaßnahmen für die Bürgerinnen und Bürger beschlossen. Dazu gehören unter anderem auch ein Sofortzuschlag für Kinder in armen Familien und höhere Freibeträge in der Einkommensteuer. Politiker der Ampel-Koalition kündigten angesichts hoher Preise für allem für Energie bereits weitere Entlastungen an.
Angesichts stockender Getreideausfuhren aus der Ukraine durch Russlands Blockade ukrainischer Häfen will die EU-Kommission neue Exportwege über den Landweg finden. Da die Blockade der Häfen die weltweite Lebensmittelsicherheit bedrohe, "besteht dringender Bedarf, alternative Logistikrouten zu schaffen", erklärte die EU-Kommission am Donnerstag. Dabei setzt die Brüsseler Behörde auf Lastwagen und Güterzüge.
Im Tarifstreit zwischen der Deutschen Telekom und Verdi haben beide Seiten eine Einigung erzielt. Wie Unternehmen und Gewerkschaft am Donnerstag mitteilten, wurden Gehaltserhöhungen in zwei Schritten vereinbart, nämlich zum August dieses Jahres und zum Juni kommenden Jahres. Die Einigung gilt demnach für rund 55.000 Tarifangestellte, Auszubildende und dual Studierende des Unternehmens.
In einem großen Wirtschaftsstrafprozess um frei erfundene Windparkprojekte sind die beiden Hauptangeklagten am Donnerstag vom Landgericht Osnabrück zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die beiden Gesellschafter einer Unternehmensgruppe im Alter von 32 und 65 Jahren sollen wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs für siebeneinhalb beziehungsweise sieben Jahre ins Gefängnis. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass sie große Energiekonzerne täuschten.
Der Ölriese Saudi Aramco hat angesichts der hohen Energiepreise den iPhone-Hersteller Apple als wertvollstes Unternehmen der Welt entthront. Die teilstaatliche saudiarabische Gesellschaft, die als größtes ölproduzierendes Unternehmen der Welt gilt, wurde auf der Grundlage des Aktienkurses bei Börsenschluss am Mittwoch mit 2,42 Billionen Dollar (2,3 Billionen Euro) bewertet. Der Börsenwert des US-Technologiekonzerns Apple sank auf 2,37 Billionen Dollar.
Die deutschen Exporte nach Russland sind im März vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs und der deshalb verhängten Wirtschaftssanktionen eingebrochen. In dem Monat wurden Waren im Wert von einer Milliarde Euro exportiert, das war ein Rückgang um 58,7 Prozent im Jahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Vor allem die Ausfuhren von Maschinen (minus 73,6 Prozent) und Chemieprodukten (minus 40,9 Prozent) gingen deutlich zurück.
Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland ist im ersten Quartal weiter gestiegen und hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag mitteilte, wuchs die Zahl der offenen Stellen - verglichen mit dem vierten Quartal 2021 - um 51.000 auf nun 1,74 Millionen. "Damit wurde der Rekord vom Vorquartal übertroffen", erklärte das zur Bundesagentur für Arbeit (BA) gehörende Forschungsinstitut.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind weiter stark angestiegen: Im März legten sie um 34,7 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat zu, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Das war der stärkste Anstieg überhaupt seit dem Beginn der Erhebung 1961. Im Vergleich zum Februar dieses Jahres stand ein Plus von 15,1 Prozent.
SPD-Chef Lars Klingbeil hat angesichts der hohen Inflation über die bereits geplanten Maßnahmen hinaus weitere Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger in Aussicht gestellt. Die Inflation steige, es sei ungewiss, wie die Energiepreise sich weiter entwickelten, sagte Klingbeil am Mittwochabend dem Sender RTL. "Deswegen bin ich völlig klar, dass wir nicht aufhören, dass wir genau hingucken, an welchen Stellen müssen wir entlasten."
Der Industriekonzern Siemens beendet sein Geschäft in Russland. "Wir verurteilen den Krieg in der Ukraine und haben beschlossen, unsere industriellen Geschäftsaktivitäten in Russland in einem geordneten Prozess zu beenden", erklärte Konzernchef Roland Busch am Donnerstagmorgen. Siemens habe bereits entsprechende Verfahren eingeleitet, um den Industriebetrieb und alle industriellen Geschäfte einzustellen.
Der Streamingdienst des US-Unterhaltungsriesen Disney ist weiter gewachsen. Laut den jüngsten Quartalszahlen vom Mittwoch erreichte Disney+ 137,7 Millionen Abonnenten, was einem Anstieg um ein Drittel im Jahresvergleich entspricht. Damit setzt Disney den Platzhirschen Netflix unter Druck, der zuletzt erstmals seit über zehn Jahren einen Rückgang bei den Abozahlen vermeldete. Der Unternehmensgewinn sank im abgelaufenen Quartal allerdings um fast die Hälfte auf 597 Millionen Dollar (567 Millionen Euro).
Inmitten der Corona-Pandemie ist die Zahl der Drogentoten in den USA 2021 auf mehr als 100.000 gestiegen. Im vergangenen Jahr seien 107.622 Menschen durch eine Drogenüberdosis gestorben, heißt es in einer am Mittwoch vorgelegten Statistik der Behörden. Die Zahl der Drogentoten nahm im Vergleich zum Vorjahr demnach um 15 Prozent zu.
Die EU hat ihre Empfehlungen zu Corona-Regeln für Fluggäste gelockert. Ab Montag müsse das Tragen einer Maske im Flugzeug und in Flughäfen keine Pflicht mehr sein, teilten die Europäische Flugsicherheitsbehörde EASA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC am Mittwoch mit. Trotzdem sei eine Maske weiterhin ein guter Schutz gegen die Übertragung des Coronavirus.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) setzt zur Bewältigung der aktuellen Krisen auf Unterstützung für Bürger und Firmen, will zugleich aber in der Bundesregierung Zurückhaltung bei den Ausgaben und eine Rückkehr zur Schuldenbremse 2023 durchsetzen. "Wir werden Schritt für Schritt den Modus der fiskalischen Expansion verlassen und nach der Rückkehr zur Normalität größere Risikopuffer aufbauen", heißt es in einem finanzpolitischen Strategiepapier, das Lindner am Mittwoch vorstellte.
Kritik der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an Pekings restriktiver Corona-Politik hat die chinesische Zensur auf den Plan gerufen. Nach kritischen Äußerungen von WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zur chinesischen Null-Covid-Strategie brachten Suchen nach den Schlagworten "Tedros" und "WHO" im chinesischen Online-Netzwerk Weibo am Mittwoch keine Ergebnisse. Nutzer der App WeChat konnten zudem einen Artikel nicht teilen, der auf einem offiziellen Konto der UNO veröffentlicht wurde.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat Verständnis für Unmut über den Mitflug ihres erwachsenen Sohnes in einem Bundeswehrhubschrauber geäußert. Es sei zulässig, diese Entscheidung infrage zu stellen, sagte sie am Mittwoch im ZDF-"Mittagsmagazin". "Dafür habe ich auch Verständnis."
Die Europäische Kommission will Onlineplattformen wie Youporn und Facebook dazu verpflichten, Inhalte mit sexueller Gewalt gegen Kinder zu melden. "Wir versagen heute dabei, Kinder zu schützen", sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson am Mittwoch in Brüssel bei der Vorstellung der Kommissionsvorschläge. Datenschützer fürchten durch die Pläne eine Aufweichung der Privatsphäre von Internetnutzern.
Sri Lankas Zentralbankchef hat am Mittwoch vor einem "endgültigen Zusammenbrechen" des Wirtschaftslebens in dem Inselstaat im Indischen Ozean gewarnt. Wenn es nicht "innerhalb von zwei Tagen" eine neue Regierung gebe, werde die Wirtschaft nicht mehr zu retten sein, sagte Zentralbankchef Nandalal Weerasinghe vor Journalisten in Colombo. Das Land brauche politische Stabilität.
Der bisherige Vertriebs- und Marketingchef für Europa bei Opel, Florian Huettl, übernimmt ab dem 1. Juni die Unternehmensführung. Der derzeitige Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz wird der neue Europachef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte.
Der Benzinpreis an Deutschlands Tankstellen ist im Vergleich zur vergangenen Woche weiter gestiegen - Diesel hingegen ist günstiger geworden. Ein Liter Super E10 kostet aktuell im bundesweiten Durchschnitt 2,036 Euro, wie der ADAC am Mittwoch mitteilte. Das sind 3,4 Cent mehr als am vergangenen Mittwoch. Der Dieselpreis sank um 2,6 Cent auf 2,049 Euro pro Liter.
Der japanische Autobauer Toyota hat mit einem stabilen Absatz und dank des schwachen Yen im Geschäftsjahr 2021/2022 einen Rekordgewinn eingefahren. Unter dem Strich standen 2,85 Billionen Yen (20,7 Milliarden Euro) und damit 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie Toyota am Mittwoch mitteilte. Für das laufende Geschäftsjahr warnte der Konzern aber vor einem Gewinnrückgang um 21 Prozent.
Nach mehr als sechs Jahren Nullzinspolitik könnte der Leitzins in der Eurozone im Sommer erstmals wieder steigen. Die Europäische Zentralbank (EZB) werde voraussichtlich zu Beginn des dritten Quartals ihre Anleihekäufe beenden und "einige Zeit danach" den Leitzins erhöhen, sagte EZB-Chefin Christine Lagarde am Mittwoch bei einer Rede in Slowenien. Die EZB hatte den Leitzins im März 2016 auf null gesenkt.
In Deutschland hat es im vergangenen Jahr das höchste Geburtendefizit seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegeben, obwohl die Zahl der Kinder stieg. Den rund 796.000 Neugeborenen stand 2021 mehr als eine Million Todesfälle gegenüber, wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Dies war ein Defizit von rund 228.000.
Der Trend zum Homeoffice könnte laut einer Studio des Ifo-Instituts langfristig negative Auswirkungen auf das Klima haben. Kurzfristig führen die Menschen zwar weniger oft zur Arbeit und die CO2-Emissionen sänken vorübergehend, erklärte Ifo-Forscher Waldemar Marz am Mittwoch. Langfristig zögen sie jedoch weiter von den teuren Innenstädten weg und nähmen so längere Pendelstrecken in Kauf. Zudem sinke der Anreiz zur Anschaffung sparsamer Autos.
Die Preissteigerungen bei Benzin und Diesel, Speiseöl oder Butter haben die Inflation im April den zweiten Monat in Folge auf ein Rekordhoch getrieben. Die Inflationsrate lag bei 7,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch seine erste Schätzung bestätigte. Auffallend seien die überdurchschnittlichen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln: Hier würden zunehmend die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sichtbar, erklärten die Statistiker.
Der US-Kongress hat am Dienstag den ersten Schritt zur Freigabe eines neuen Hilfspakets von fast 40 Milliarden Dollar (38 Milliarden Euro) für die Ukraine getan. Am Dienstag stimmten die Abgeordneten des Repräsentantenhauses für das Gesetz. Das Paket muss nun noch vom Senat verabschiedet werden, bevor es von Präsident Joe Biden verkündet werden kann.
US-Präsident Joe Biden erwägt im Kampf gegen die hohe Inflation eine Aufhebung der unter seinem Vorgänger Donald Trump verhängten Strafzölle gegen China. "Wir besprechen das derzeit", sagte Biden am Dienstag im Weißen Haus auf eine entsprechende Journalistenfrage. "Es wurde noch keine Entscheidung dazu getroffen."
Mit einem X-Wing-Raumschiff in den "Krieg der Sterne" ziehen oder mit einem DeLorean-Sportwagen "Zurück in die Zukunft" reisen: Zahlreiche Film-Erinnerungsstücke werden im kommenden Monat bei einer großen Versteigerung in Los Angeles angeboten. Prunkstück der Auktion vom 21. bis 24. Juni ist ein Modell des X-Wing-Kampfraumschiffs aus dem ersten Film der "Krieg der Sterne"-Reihe aus dem Jahr 1977, wie das Auktionshaus Propstore am Dienstag mitteilte.