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Die öffentliche Aufbahrung der verstorbenen Queen Elizabeth II. ist zu Ende gegangen. Am Montagmorgen erwiesen die letzten Besucher der britischen Königin in der Londoner Westminster Hall die letzte Ehre. Der Sarg der Monarchin wird nun für seine Überführung in die nahegelegene Westminster Abbey vorbereitet. Dort beginnt um 09.00 Uhr (MESZ) der Einlass für die Gäste der Trauerfeier, die eigentliche Feier beginnt um 12.00 Uhr (MESZ).
Die öffentliche Aufbahrung der verstorbenen Queen Elizabeth II. ist zu Ende gegangen. Am Montagmorgen erwiesen die letzten Besucher der britischen Königin in der Londoner Westminster Hall die letzte Ehre. Der Sarg der Monarchin wird nun für seine Überführung in die nahegelegene Westminster Abbey vorbereitet. Dort beginnt um 09.00 Uhr (MESZ) der Einlass für die Gäste der Trauerfeier, die eigentliche Trauerfeier beginnt um 12.00 Uhr.
Großbritannien nimmt am Montag mit einem Staatsbegräbnis in der Londoner Westminster Abbey Abschied von Königin Elizabeth II. Am Morgen wird der Sarg der am 8. September im Alter von 96 Jahren verstorbenen Queen auf einer Kanonenlafette von Westminster Hall zur nahegelegenen Kathedrale gebracht. An der Trauerfeier (ab 12.00 Uhr) nehmen rund 2000 Gäste teil, darunter Staatsoberhäupter und Monarchen aus aller Welt.
Der britische König Charles III. hat der Öffentlichkeit für die große Anteilnahme nach dem Tod von Queen Elizabeth II. gedankt. "Wir waren über alle Maßen gerührt von allen, die sich die Mühe gemacht haben, zu kommen und dem lebenslangen Dienst meiner lieben Mutter, der verstorbenen Königin, die letzte Ehre zu erweisen", erklärte der König am Sonntag einen Tag vor dem Staatsbegräbnis der Queen.
Bei einem Empfang im Londoner Buckingham-Palast hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dem britischen König Charles III. am Sonntag kondoliert. Steinmeier habe dem König das Beileid der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger überbracht, teilte die Sprecherin des Bundespräsidenten, Cerstin Gammelin, am Abend im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Dazu veröffentlichte sie ein Foto, dass den König und den Bundespräsidenten zeigt.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat vor dem Staatsbegräbnis für die verstorbene Königin Elizabeth II. am Montag in London auf die Einzigartigkeit des Ereignisses hingewiesen. Das Staatsbegräbnis sei ein "Jahrhundertereignis", sagte Steinmeier am Sonntagabend im ZDF-"heute-journal". Die Queen habe "Autorität durch ihre Beständigkeit, ihre Erfahrung" erlangt. Eine 70-jährige Regentschaft werde aber kaum noch einmal möglich sein, sagte der Bundespräsident.
Hochrangige Gäste aus der ganzen Welt haben der britischen Königin Elizabeth II. am Sonntag die letzte Ehre erwiesen und sich vor ihrem in Westminster Hall aufgebahrten Sarg verneigt. US-Präsident Joe Biden bekreuzigte sich, als er gemeinsam mit seiner Frau Jill von einer Empore auf den Sarg der Queen blickte. Am Abend verharrte das Land in einer Schweigeminute für die Monarchin, die am 8. September im Alter von 96 Jahren gestorben war. Am Montag findet das Staatsbegräbnis für die Queen statt.
In ganz Großbritannien haben die Menschen am Sonntagabend mit einer Schweigeminute der verstorbenen Königin Elizabeth II. gedacht. Sie begann mit einem einzigen Glockenschlag von Big Ben in London. Landesweit hielten die Menschen vor ihren Häusern, bei Veranstaltungen oder Mahnwachen inne, um der am längsten dienenden Monarchin der britischen Geschichte zu gedenken. Vielerorts beendeten die Menschen die Schweigeminute mit Applaus.
Die Oscar-gekrönte französische Schauspielerin Juliette Binoche hat in ihrer jahrzehntelangen Karriere nach eigenen Worten prinzipiell Rollen abgelehnt, bei denen Frauen zum Objekt gemacht wurden. Nur die Ehefrau von jemandem zu spielen, habe sie nie gereizt. "Ich habe einfach Nein gesagt, weil ich nicht interessiert war", sagte die 58-Jährige am Sonntag beim Filmfestival von San Sebastián. "Man muss wissen, wann man Nein sagen muss, um nicht in eine Lage zu kommen, in der man auf eine bestimmte Weise gesehen wird."
Staatenlenker aus der ganzen Welt versammeln sich an diesem Wochenende in London für den Abschied von der britischen Königin Elizabeth II. Zu den hochrangigen Besuchern, die der Monarchin an ihrem aufgebahrten Sarg in der Westminister Hall die letzte Ehre erwiesen, gehörten der kanadische Premierminister Justin Trudeau, Australiens Regierungschef Antony Albanese und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern. Am Montag findet das Staatsbegräbnis für die Queen statt.
Der frühere Bundestagspräsident und Bundesminister Wolfgang Schäuble (CDU) will nach der laufenden Legislaturperiode aus dem Bundestag ausscheiden. Er werde bei der Bundestagswahl im Jahr 2025 nicht noch einmal kandidieren, sagte Schäuble, der an diesem Sonntag seinen 80. Geburtstag hat, dem Berliner "Tagesspiegel". Dies sei aber "nicht einmal eine Nachricht wert", fügte er mit Blick auf sein Alter hinzu.
Der ältere Bruder des französischen Fußball-Weltmeisters Paul Pogba ist wegen Erpressungsvorwürfen in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Untersuchungsrichter in Paris ordnete am Samstag die U-Haft für Mathias Pogba an, wie aus Justizkreisen verlautete. Zugleich leitete der Richter ein Ermittlungsverfahren gegen den 32-Jährigen ein, der im Verdacht steht, seinen eigenen Bruder erpresst zu haben.
US-Präsident Joe Biden ist am Samstagabend in Großbritannien eingetroffen, wo er der verstorbenen Königin Elizabeth II. die letzte Ehre erweisen will. Die US-Präsidentenmaschine Air Force One landete am Londoner Flughafen Stansted, wie ein an Bord mitreisender Fotograf der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Biden wird voraussichtlich am Sonntag die Westminister Hall besuchen, wo der Sarg der Queen aufgebahrt ist. Auch wird erwartet, dass er am Sonntag den neuen König Charles III. trifft.
Im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten für Elizabeth II. sind ihre acht Enkel am Samstagabend an ihrem Sarg zu einer Totenwache zusammengekommen. An ihr nahmen erneut auch die beiden zerstrittenen Brüder, Thronfolger William und Prinz Harry, teil. Wie sein älterer Bruder trug dabei auch Prinz Harry Galauniform.
Der britische König Charles III. und Prinz William haben Trauernden in der kilometerlangen Warteschlange vor der Westminster Hall in London am Samstag einen überraschenden Besuch abgestattet. Der neue britische Monarch und dessen Sohn schüttelten wartenden Bürgern auf der über die Themse führenden Lambeth Brücke die Hände und unterhielten sich mit ihnen.
Indien hat mit der erneuten Ansiedlung der Jahrzehnte zuvor im Land ausgerotteten Geparden begonnen. Am Samstag war auf Bildern des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders Doordarshan zu sehen, wie der indische Premierminister Narendra Modi der Ankunft von acht aus Namibia stammenden Raubtieren im Kuno-Nationalpark rund 400 Kilometer südlich der indischen Hauptstadt Neu Delhi beiwohnte. Geparden sind die schnellsten Landtiere der Welt. Die versuchte Wiederansiedlung ist umstritten.
Vor der Trauerfeier für Elizabeth II. und ihrer Beisetzung werden an diesem Wochenende voraussichtlich noch einmal hunderttausende Menschen in London der Queen an ihrem Sarg die letzte Ehre erweisen. Bis Montagmorgen 07.30 Uhr bleibt die Westminster Saal mit dem aufgebahrten Sarg der Monarchin für die Bürgerinnen und Bürger geöffnet. Die Behörden rechnen mit einem erneut enormen Andrang am Samstag und Sonntag.
Im Rahmen der Trauerfeierlichkeiten für Elizabeth II. kommen ihre Enkel am Samstag am Sarg der Queen zu einer Totenwache zusammen. Wie aus dem Palast verlautete, versammeln sich dazu acht der Enkel der Monarchin, darunter Thronfolger Prinz William und sein Bruder Prinz Harry, in der Westminster Hall in London. Dort ist der Sarg der Queen seit Mittwoch aufgebahrt.
Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hat bei seinem Treffen mit Punkern auf Sylt im August die Vermittlung von Jobs angeboten. "Ich habe ihnen gesagt, wenn sie Geldprobleme hätten, könnte ich Ihnen vielleicht einen Aushilfsjob vermitteln", berichtete der ehemalige Bundesminister und Bundestagspräsident in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe). Allerdings sei die Resonanz auf sein Angebot "gering" gewesen.
Der neue britische König Charles III. und seine drei Geschwister sind am Freitagabend am Sarg der Queen zu einer Totenwache für ihre verstorbene Mutter Elizabeth II. zusammengekommen. Charles, Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward standen zwölf Minuten lang schweigend und mit gesenkten Köpfen an dem aufgebahrten Sarg in Westminster Hall, während weiter Trauernde am Sarg entlang durch die mittelalterliche Halle zogen.
US-Model Chrissy Teigen hat nach eigenen Angaben im Jahr 2020 keine Fehlgeburt erlitten, sondern eine lebensrettende Abtreibung vornehmen müssen. "Nennen wir es einfach das, was es war: Es war eine Abtreibung", sagte die 36-jährige Frau von Sänger John Legend laut Medienberichten am Donnerstag bei einer Veranstaltung in den USA. Nach der Hälfte der Schwangerschaft habe sich herausgestellt, dass ihr Sohn nicht überleben würde - "und ich ohne medizinische Intervention auch nicht", sagte Teigen.
Auch Fußball-Ikone David Beckham hat sich am Freitag in London in die kilometerlange Warteschlange gestellt, um am aufgebahrten Sarg der Queen persönlich von Königin Elizabeth II. Abschied zu nehmen. Der langjährige Kapitän der englischen Fußball-Nationalmannschaft sagte dem Sender Sky News, der Abschied von der Queen sei für ihn "ein trauriger Tag, aber ein Tag, an den man sich immer erinnern wird".
Mit einem Besuch in Wales hat der neue britische König Charles III. seine Reise durch alle Landesteile des Vereinigten Königreiches abgeschlossen. Charles III. und seine Frau Camilla trafen am Freitag mit einem Hubschrauber in der walisischen Hauptstadt Cardiff ein, zu ihrer Begrüßung wurden Salutschüsse abgegeben. Menschen am Straßenrand jubelten dem Paar zu und schwenkten britische und walisische Flaggen, als es zu einem Gottesdienst in der Llandaff-Cathedral fuhr.
Papst Franziskus wird nicht zur Trauerfeier für die britische Königin Elizabeth II. nach London reisen. Wie der Vatikan am Freitag mitteilte, lässt sich das 85 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche von Paul Gallagher, der als eine Art Außenminister des Kirchenstaates fungiert, bei der Zeremonie in der Westminster Abbey vertreten.
Wegen des enormen Andrangs dürfen sich vorerst keine weitere Menschen anstellen, um am Sarg der britischen Königin Elizabeth II. vorbei zu defilieren. In dem Park am Ende der Schlange sei kein Platz für weitere Menschen mehr, teilte die Regierung am Freitagvormittag mit. Daher dürften sich mindestens sechs Stunden lang keine weiteren Menschen mehr anstellen, um in der Westminister Hall Abschied von der dort aufgebahrten Queen zu nehmen.
Der frühere WDR-Intendant Fritz Pleitgen ist tot. Pleitgen sei am Donnerstag im Alter von 84 Jahren gestorben, wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR) am Freitag in Köln mitteilte. Pleitgen hatte seit 1963 als Journalist beim WDR gearbeitet und war von 1995 bis 2007 dessen Intendant.
Einen Jagdschein und einen Fischerschein hat FDP-Chef Christian Lindner schon, gerade arbeitet er nach eigenen Angaben am Kleinen Reitabzeichen. Doch der Bundesfinanzminister hat schon ein weiteres Hobby im Blick, wie er am Donnerstagabend beim Talk "RND vor Ort" sagte. "Das Nächste ist: Imkern", kündigte der 43-Jährige an. "Ich bin sehr intensiv in der Natur unterwegs, wann immer es meine Zeit erlaubt."
Kanye West hat seine Zusammenarbeit mit der Modemarke Gap aufgekündigt. Gap habe sich in "erheblichem Maße" nicht an die vertraglichen Vereinbarungen gehalten, teilte der Anwalt des Rappers am Donnerstag in einem Schreiben mit. Deshalb beende der 45-Jährige, der sich nur noch Ye nennt, die Partnerschaft und werde eigene Läden für seine Marke Yeezy eröffnen.
Der Gang hinter dem Sarg der kürzlich verstorbenen Königin Elizabeth II. hat beim britischen Prinzen William Erinnerungen an die Beerdigung seiner Mutter Diana vor 25 Jahren hervorgerufen. "Der Trauermarsch war herausfordernd. Er hat einige Erinnerungen wachgerufen", sagte der 40-Jährige am Donnerstag zu Besuchern vor Schloss Sandringham, wie auf Fernsehaufnahmen zu hören war. "Es ist einer dieser Momente, in denen man denkt: Ich habe mich darauf vorbereitet, aber ich bin nicht gut genug vorbereitet."
Der Regisseur Wim Wenders ist mit dem japanischen Kulturpreis Praemium Imperiale ausgezeichnet worden, der als Nobelpreis der Künste gilt. Er sei einer der Künstler, die dazu beigetragen hätten, "die Weltgemeinschaft zu bereichern", teilte die Japan Art Association am Donnerstag mit. Neben Wenders wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei in der Kategorie Bildhauerei geehrt. Das Preisgeld beträgt etwa 100.000 Euro.
Eine US-Staatsanwältin hat die Aufhebung des Mordurteils gegen den durch den Hit-Podcast "Serial" bekannt gewordenen Adnan Syed beantragt. Der heute 42-Jährige sitzt seit 22 Jahren wegen des Vorwurfs im Gefängnis, 1999 seine Ex-Freundin ermordet zu haben. Syed beteuert bis heute seine Unschuld, zahlreiche Revisionsanträge wurden jedoch abgelehnt. Am Mittwoch schließlich erklärte die zuständige Staatsanwältin Marilyn Mosby überraschend, sie habe die Aufhebung des Urteils beantragt.
In der Westminster Hall in London haben die ersten Trauernden am Sarg von Königin Elizabeth II. Abschied von der Monarchin genommen. Nach einer feierlichen Prozession vom Buckingham-Palast war der Sarg der Queen am Mittwoch im Sitz des britischen Parlaments aufgebahrt worden. Der neue König Charles III., seine Geschwister und seine beiden Söhne William und Harry führten den Trauerzug an, zehntausende Menschen säumten schweigend die Straßen.
Die Queen hat den Buckingham-Palast zum letzten Mal verlassen: Der Sarg mit den sterblichen Überresten der britischen Königin Elizabeth II. wurde am Mittwoch mit einer Prozession vom Londoner Königspalast zum Palace of Westminster gebracht. In Westminster Hall, dem ältesten Gebäude des Parlamentssitzes, wurde der Sarg der Queen dann nach einem kurzen Gottesdienst aufgebahrt.
Die Queen hat den Buckingham-Palast zum letzten Mal verlassen: Der Sarg mit den sterblichen Überresten der britischen Königin Elizabeth II. wurde am Mittwoch aus dem Königspalast zu seiner Aufbahrung in Westminister Hall gebracht. Die Prozession setzte sich planmäßig um 14.22 Uhr Ortszeit (15.22 Uhr MESZ) in Bewegung, die detaillierten Vorgaben des Palastes sahen 38 Minuten für die gut anderthalb Kilometer lange Strecke vor.
Für die Prozession mit dem Sarg der britischen Königin Elizabeth II. ist am Mittwoch der Flugverkehr in London eingeschränkt worden. Von 13.50 bis 15.40 Uhr Ortszeit (14.50 bis 16.40 Uhr MESZ) dürften bestimmte Flüge über London nicht stattfinden, teilte Londons internationaler Flughafen Heathrow mit. Dies solle "die Ruhe während der Prozession" sicherstellen, in der die sterblichen Überreste der Queen vom Buckingham-Palast zur Aufbahrung nach Westminister Hall gebracht werden.
Hollywoodstar George Clooney freut sich über eher mittelmäßige Einspielergebnisse seiner Filme. "Meine Karriere ist schräg", sagte der 61-Jährige der Illustrierten "Esquire" laut Mitteilung vom Mittwoch. Was die Einspielergebnisse angehe, seien nicht so viele große Erfolge dabei gewesen.
Die sterblichen Überreste der britischen Königin Elizabeth II. werden am Mittwoch in einer feierlichen Prozession durch London in die Westminster Hall gebracht. Angeführt wird der Trauerzug vom Buckingham Palast aus von König Charles III. Vier Tage lang hat die Öffentlichkeit Gelegenheit, in Westminster Hall 23 Stunden täglich Abschied von der verstorbenen Regentin zu nehmen. Es werden hunderttausende Besucherinnen und Besucher erwartet.
Der Sarg mit der verstorbenen Queen Elizabeth II. ist am Dienstagabend unter den Blicken zahlreicher Schaulustiger am Buckingham-Palast in London angekommen. Als die sterblichen Überreste der Monarchin gegen 20.00 Uhr Ortszeit (21.00 Uhr MESZ) die Tore des Königspalasts erreichten, brandete Applaus auf und ein Lichtermeer aus Handy-Taschenlampen blitzte auf. König Charles III. und andere Mitglieder der königlichen Familie erwarteten den Sarg.
Die verstorbene Königin Elizabeth II. ist von Schottland nach London geflogen worden. Das Flugzeug der Royal Airforce mit dem Sarg der Queen an Bord landete am Dienstag um kurz vor 20.00 Uhr MESZ in London. Die Tochter der ehemaligen Monarchin, Prinzessin Anne, war mit an Bord.