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Sie verbringen ihre Tage in klirrender Kälte damit, zu messen, zu beobachten, zu analysieren und ihre Arbeit so gut wie möglich zu erledigen - während in ihrer Heimat Krieg herrscht: Auf der Vernadsky-Antarktisbasis arbeiten mehrere ukrainische Forscher, die sich hilflos angesichts der Lage zuhause fühlen. "Am Anfang haben wir tagelang nicht geschlafen. Die ganze Zeit über haben wir die Nachrichten über unsere Heimatstädte verfolgt", sagt die 26-jährige Meteorologin Anastasija Tschyharewa.
Mehrere Anwohner und Polizisten haben sich in Kassel auf Gänsejagd begeben, um eine neunköpfige Nilgansfamilie vor dem Überfahren zu bewahren. Letztlich konnten das Elternpaar und mit einiger Mühe auch die sieben Küken eingefangen werden, wie die Polizei in der nordhessischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Die Gänsefamilie hatte sich am Mittwoch im Kasseler Stadtteil Wolfsanger verirrt und war quer über die Straße marschiert.
Eine aggressiver Füchsin, die am US-Kapitol mindestens neun Menschen gebissen hatte, ist eingeschläfert worden. Das eingefangene Tier sei auf "humane" Weise eingeschläfert worden, um es auf Tollwut testen zu können, erklärte ein Sprecher der Gesundheitsbehörde der Hauptstadt Washington am Mittwoch gegenüber US-Medien. Laut der "Washington Post" fiel der Test positiv aus. Unklar war zunächst, was mit dem eingefangenen Nachwuchs der Füchsin geschehen soll.
Die Oscar-Akademie hat ihr Treffen zu einer möglichen Strafe gegen Hollywood-Star Will Smith wegen der Ohrfeige gegen Komiker Chris Rock um zehn Tage auf Freitag vorgezogen. Grund ist der vergangene Woche verkündete Rücktritt des Schauspielers aus der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, wie Akademie-Präsident David Rubin am Mitteilte mitteilte.
Gut jeder dritte Mensch ab 80 Jahren in Deutschland nutzt das Internet. Die Nutzerquote in dieser Generation liegt bei 37 Prozent, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Studie unter Menschen ab 80 Jahren ergab, die vom Bundesfamilienministerium gefördert wurde. Im Vergleich dazu beträgt der Anteil der Internetnutzer an der Gesamtbevölkerung 88 Prozent.
Der britische Popstar Ed Sheeran hat den Urheberrechtsprozess um seinen Welthit "Shape of You" gewonnen. Der Londoner High Court urteilte am Mittwoch, dass der 31-Jährige keine Teile der Melodie von einem anderen Song plagiiert habe. Sheeran habe "weder absichtlich noch unterbewusst" Teile von "Oh Why" übernommen, erklärte Richter Antony Zacaroli.
Der US-Schauspieler Mark Wahlberg hat für seine aktuelle Rolle im Film "Father Stu" auf intensives Training verzichtet und Hanteln gegen Speck getauscht. "Rinderfilet, Backkartoffeln, jeden Morgen ein Dutzend Eier, Speck, zwei Schüsseln Reis, ein Glas Olivenöl", das sei wochenlang sein Speiseplan gewesen, sagte der Hollywoodstar der Nachrichtenagentur AFP. Das sei "überhaupt nicht lustig" gewesen.
Ein aggressiver Fuchs hat die US-Hauptstadt Washington in Aufruhr versetzt. Ausgerechnet der US-Sender Fox News berichtete am Dienstag, dass der Fuchs mehrere Menschen am US-Kapitol "angegriffen oder gebissen" habe. Beamte der Tierschutzbehörde fingen das Tier ein. Zuvor hatte der Fuchs Berichten zufolge unter anderem den Kongressabgeordneten Ami Bera gebissen.
Die Enkelin von US-Präsident Joe Biden, Naomi Biden, wird ihre Hochzeit im Weißen Haus feiern. Ihr Verlobter Peter Neal und sie seien "meiner Oma und meinem Opa unendlich dankbar für die Möglichkeit, unsere Hochzeit im Weißen Haus zu feiern", schrieb sie am Montag auf Twitter. Der Sprecherin von Bidens Frau Jill zufolge soll die Hochzeit am 19. November stattfinden.
Tesla-Gründer Elon Musk hat mit einem Einstieg bei Twitter den Aktienkurs des Kurzbotschaftendienstes massiv in die Höhe getrieben. Im vorbörslichen Handel vor dem Handelsstart an der Wall Street legten die Twitter-Aktien am Montag zeitweise um mehr als 25 Prozent zu. Zuvor war bekanntgeworden, dass der reichste Menschen der Welt fast 73,5 Millionen Anteilsscheine von Twitter erworben hat. Das entspricht einem Anteil von 9,2 Prozent an dem Internetunternehmen.
In Bremerhaven sind aus einer Wohnung vier verwahrloste und abgemagerte Katzen gerettet worden. Der Besitzer zog offenbar schon vor Wochen aus und überließ die Tiere sich selbst, wie die Polizei am Montag mitteilte. Anwohner hatten am Freitag aus Sorge um ihren Nachbarn die Polizei alarmiert. Bereits seit mehreren Wochen hatten sie keinen Kontakt mehr zu dem 32-Jährigen, auch der Briefkasten quoll über.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vermisst seit dem Amtsantritt seinen Tischtennisverein in Köln. Er schaffe es derzeit "nur alle drei bis vier Wochen" in seine Heimatstadt, sagte der 59-Jährige dem "Kölner Stadt-Anzeiger" vom Montag. Tischtennis mache den Kopf frei. "Wenn ich joggen gehe oder auf einem Ergometer trainiere, sind meine Gedanken bei der Arbeit", sagte Lauterbach. "Dann gehen mir Gesetzentwürfe oder Studien durch den Kopf."
Kein Pop-Superstar, sondern der Jazz- und R&B-Musiker Jon Batiste ist der große Gewinner der Grammy-Verleihung: Der 35-Jährige räumte bei der Gala am Sonntagabend in Las Vegas fünf Preise ab, darunter die begehrte Auszeichnung für das Album des Jahres für sein Album "We Are". Bei der 64. Ausgabe des US-Musikpreises meldete sich überraschend auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Wort.
Fünf Tage nach seiner Ohrfeige bei der Oscar-Gala ist Hollywood-Star Will Smith einem möglichen Ausschluss aus der Oscar-Akademie zuvorgekommen. "Ich trete aus der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zurück und werde alle weiteren Konsequenzen akzeptieren, die der Vorstand für angemessen hält", schrieb der US-Schauspieler in einer Erklärung, die das Branchenblatt "Variety" am Freitag (Ortszeit) veröffentlichte.
Nach seiner Ohrfeige bei der Oscar-Gala tritt Hollywood-Star Will Smith aus der Oscar-Akademie aus. "Ich trete aus der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zurück und werde alle weiteren Konsequenzen akzeptieren, die der Vorstand für angemessen hält", schrieb der US-Schauspieler in einer Erklärung, die das Branchenblatt "Variety" am Freitag (Ortszeit) veröffentlichte.
Die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Jen Psaki, steht Medienberichten zufolge vor einem Abgang aus dem Weißen Haus und einem Wechsel zum Fernsehsender MSNBC. Zahlreiche US-Medien wie das Nachrichtenportal "Axios", der Nachrichtensender CNN und die "New York Times" berichteten am Freitag, dass die 43-Jährige ihren Job als Präsidentensprecherin bald an den Nagel hängen wird.
Nach der heftigen Kritik des Schauspielers Gérard Depardieu am russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen des Ukraine-Konflikts hat der Kreml dem "Enfant terrible" des französischen Films angeboten, ihm die Hintergründe "zu erklären". "Ich würde sagen, dass Depardieu höchstwahrscheinlich nicht ganz versteht, was vor sich geht", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag. Depardieu hatte Putin am Donnerstag "verrückte und inakzeptable Exzesse" bescheinigt.
Er ist zwar nicht selbst beschuldigt - aber Prinz Andrew ist durch ein Justizverfahren erneut in Bedrängnis geraten. Der zweitälteste Sohn von Königin Elizabeth II. soll laut am Freitag von britischen Medien veröffentlichten Dokumenten "beträchtliche Summen" von einem vor Gericht verklagten türkischen Geschäftsmann bekommen haben. Die Rede ist von mehr als einer Million Pfund.
Nach ihrer Kritik an Russlands Militäreinsatz in der Ukraine ist die russische Sopranistin Anna Netrebko von einem Opernhaus in ihrem Heimatland ausgeladen worden. Das für den 2. Juni geplante Konzert der 50-Jährigen könne nicht stattfinden, erklärte die Oper im sibirischen Nowosibirsk am Donnerstag. Das Opernhaus warf der in Österreich lebenden Sängerin indirekt vor, ihr Heimatland verraten zu haben.
Der französische Schauspielstar Gérard Depardieu hat dem russischen Staatschef Wladimir Putin angesichts von dessen Ukraine-Krieg "verrückte und inakzeptable Exzesse" bescheinigt. Die russische Bevölkerung sei für das Verhalten des Kreml-Chefs aber "nicht verantwortlich", betonte Depardieu in einer Mitteilung an die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag. Der gesamte Erlös seiner drei für Anfang April geplanten Auftritte im Pariser Théâtre des Champs-Elysées werde "den ukrainischen Opfern zugute kommen".
Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat den Musiker und Schauspieler Gil Ofarim wegen des Vorwurfs der falschen Verdächtigung und Verleumdung angeklagt. Das Verfahren gegen einen von Ofarim durch Antisemitismusvorwürfe belasteten Leipziger Hotelmitarbeiter wurde hingegen eingestellt, wie die Ermittlungsbehörde am Donnerstag mitteilte. Aufgrund der großen öffentlichen Wirkung des Falls sei die Anklage zum Landgericht und nicht zum Amtsgericht erfolgt. Für die angeklagten Taten drohen bis zu fünf Jahre Haft.
Die Behandlung mit dem "Liebeshormon" Oxytocin macht Löwen einer Studie zufolge viel sanfter. Laut der am Mittwoch in der Fachzeitschrift "iScience" veröffentlichten Studie benehmen sich mit dem Hormon behandelte Löwen viel freundlicher gegenüber Artgenossen. Außerdem brüllen sie Fremde nicht mehr so stark an. Forscher hatten den Tieren dafür über Jahre das Hormon in die Nase gesprüht.
Hollywood-Actionstar Bruce Willis beendet wegen gesundheitlicher Probleme seine Schauspielkarriere. Bei dem 67-Jährigen sei eine sogenannte Aphasie diagnostiziert worden, die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtige, teilte seine Familie am Mittwoch mit. Bei der Aphasie handelt es sich um eine Sprachstörung, die Folge eines Schlaganfalls sein kann.
Altbundespräsident Joachim Gauck wird mit dem ersten "Hambacher Freiheitspreis 1832" ausgezeichnet. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis soll dem 82-Jährigen im Rahmen eines Demokratiefests auf dem Hambacher Schloss in Rheinland-Pfalz am 29. Mai von Landesinnenminister Roger Lewentz (SPD) überreicht werden, wie die Stadt Neustadt an der Weinstraße am Mittwoch mitteilte.
Der frühere spanische König Juan Carlos wird gegen die Entscheidung eines Londoner Gerichts, ihm die Immunität zu verweigern, Berufung einlegen. Das kündigten die Anwälte des 84-Jährigen am Dienstag vor dem Londoner High Court an, an dem eigentlich der Prozess gegen den Ex-Monarchen wegen einer Belästigungsklage seiner früheren Geliebten Corinna zu Sayn-Wittgenstein-Sayn beginnen sollte. Richter Matthew Nicklin vertagte daraufhin das Verfahren auf den 8. Juli.
Queen Elizabeth II. ist bei einem Gedenkgottesdienst für ihren verstorbenen Ehemann Prinz Philip zum ersten Mal seit Monaten wieder öffentlich aufgetreten. Die 95-jährige Monarchin erschien am Dienstag zusammen mit ihrem Sohn Prinz Andrew in der Westminster Abbey in London. Beobachter hatten im Vorfeld nicht ausgeschlossen, dass die Königin ihre Teilnahme wegen ihrer angeschlagenen Gesundheit kurzfristig absagen muss.
Eine Begegnung mit Altkanzler Helmut Kohl ist dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (beide CDU) besonders im Gedächtnis geblieben: Bei einem Abendessen habe Kohl zwei Plätze weiter gesessen und zu seinem deutlich jüngeren Parteikollegen gesagt, "Bub, du musst mehr essen", erzählte der Ministerpräsident laut Mitteilung vom Dienstag bei einer Veranstaltungsreihe der "Rheinischen Post".
Die Oscar-Akademie hat den tätlichen Angriff von Hollywood-Star Will Smith gegen den Komiker Chris Rock bei der diesjährigen Oscar-Gala verurteilt und eine Untersuchung eingeleitet. "Die Akademie verurteilt die Handlungen von Herrn Smith bei der gestrigen Show", erklärte die Academy of Motion Picture Art and Sciences am Montag. "Wir haben offiziell eine formale Untersuchung zu dem Vorfall eingeleitet und werden weitere Schritte und Konsequenzen (...) prüfen."
Die diesjährige Oscar-Gala hat nach einem Negativrekord im vergangenen Jahr einen deutlichen Zuwachs der Zahl der Fernsehzuschauer verzeichnet. Bei der von einer Ohrfeige von Hollywood-Star Will Smith gegen den Komiker Chris Rock überschatteten Zeremonie schalteten am Sonntagabend in den USA rund 15,36 Millionen TV-Zuschauer ein, wie der Sender ABC unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte. Das war ein Plus von 56 Prozent im Vergleich zu den 9,85 Millionen Zuschauern 2021.
Eine Ohrfeige und dann ein Oscar: Hollywood-Star Will Smith hat für den großen Aufreger bei der diesjährigen Oscar-Verleihung gesorgt. Der Schauspieler schlug am Sonntagabend (Ortszeit) auf der Bühne des Dolby Theatre in Hollywood dem Komiker Chris Rock ins Gesicht, nachdem dieser einen Witz über Smiths Ehefrau Jada Pinkett Smith gemacht hatte. Kurz darauf gewann Smith den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "King Richard".
Das Gehörlosen-Drama "Coda" hat den Oscar als bester Film des Jahres gewonnen - und damit erstmals in der Geschichte einer Streamingplattform den wichtigsten Filmpreis der Welt eingebracht. Der auf Apple TV+ ausgestrahlte Film wurde am Sonntagabend auch mit den Oscars für das beste adaptierte Drehbuch und für den besten Nebendarsteller ausgezeichnet. Für einen Eklat sorgte Hollywood-Star Will Smith, der den Komiker Chris Rock nach einem Witz über seine Ehefrau auf der Bühne hart ohrfeigte.
Das Gehörlosen-Drama "Coda" von US-Regisseurin Siân Heder hat den Oscar als bester Film des Jahres gewonnen. Das Remake des französischen Films "Verstehen Sie die Béliers?" wurde am Sonntagabend bei der Oscar-Gala in Hollywood mit dem begehrtesten Filmpreis der Welt ausgezeichnet. "Coda" gewann auch Oscars für das beste adaptierte Drehbuch und für den besten Nebendarsteller Troy Kotsur.
Schockmoment und Verwirrung bei der Oscar-Gala: Der Hollywood-Star Will Smith hat dem Komiker Chris Rock inmitten der Zeremonie auf der Bühne eine schallende Ohrfeige versetzt. Rock hatte zuvor bei der Ankündigung eines Preises am Sonntagabend (Ortszeit) einen Witz über Smiths glatzköpfige Ehefrau Jada Pinkett Smith gemacht.
Das japanische Drama "Drive My Car" von Regisseur Ryusuke Hamaguchi hat den Oscar als bester internationaler Film gewonnen. Der dreistündige Film setzte sich bei der Oscar-Zeremonie am Sonntag gegen "Flee" aus Dänemark, "Die Hand Gottes" aus Italien, "Lunana: Das Glück liegt im Himalaya" aus Bhutan und "Der schlimmste Mensch der Welt" aus Norwegen durch.
Der gehörlose US-Schauspieler Troy Kotsur ist bei den diesjährigen Oscars als bester Nebendarsteller ausgezeichnet worden. Der 53-Jährige wurde am Sonntag für seine Rolle eines Familienvaters in dem Gehörlosen-Drama "Coda" mit dem begehrten Filmpreis ausgezeichnet. Seine Dankesrede hielt er in Gebärdensprache.
Die Schauspielerin Ariana DeBose ist bei den diesjährigen Oscars für ihre Rolle in dem Musical "West Side Story" von Steven Spielberg als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet worden. Die 31-Jährige setzte sich damit am Sonntag gegen Jessie Buckley ("Frau im Dunkeln"), Judi Dench ("Belfast"), Kirsten Dunst ("The Power of the Dog") und Aunjanue Ellis ("King Richard") durch.
Der deutsche Komponist Hans Zimmer ist mit dem diesjährigen Oscar für die beste Filmmusik ausgezeichnet worden. Der 64-Jährige gewann die begehrte Auszeichnung für die Filmmusik für das Science-Fiction-Epos "Dune" des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve, wie die Oscar-Akademie am Sonntag (Ortszeit) mitteilte. Es ist bereits der zweite Oscar für Zimmer: 1995 hatte er die Goldstatue für den Disney-Film "Der König der Löwen" gewonnen.
In Hollywood hat am Sonntag die diesjährige Oscar-Zeremonie begonnen. Bei der Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt gelten der düstere Western "The Power of the Dog" der neuseeländischen Regisseurin Jane Campion und das Gehörlosen-Drama "Coda" von US-Filmmacherin Siân Heder als Favoriten für die Auszeichnung für den besten Film.
In Hollywood werden am Sonntagabend (Montag 02.00 Uhr MESZ) die Oscars verliehen. Unter den zehn Anwärtern auf die Auszeichnung in der Königskategorie "Bester Film" gelten der düstere Western "The Power of the Dog" von Jane Campion, das Nordirland-Drama "Belfast" von Kenneth Branagh und das Filmdrama "Coda" über ein gesangsbegeistertes Mädchen aus einer gehörlosen Familie als Favoriten. Campion und Branagh können zudem ebenso wie Steven Spielberg auf den Regie-Oscar hoffen.